Der Schweizer Franken hat in den vergangenen Wochen und Monate gegenüber dem Euro deutlich aufgewertet, trotzdem war die Schweizer Währung auch schon einmal deutlich stärker, so dass die heimischen Exporteure durchatmen dürften.
Ein schwächeres Wirtschaftswachstum und schärfere Antikorruptionsregeln in China hatten Anbietern von Luxusartikeln das lange Zeit boomende Geschäft in den Schwellenländern vermiest. Allerdings heißt das noch nicht, dass Statussymbole gar nicht mehr nachgefragt werden und man Unternehmen wie LVMH, Richemont oder Luxottica abschreiben sollte.
Die Saxo Bank und der Franken-Crash ist ein nicht ganz neues Kapitel. Viele Trader erinnern sich noch an den 15. Januar 2015, als der Franken innerhalb einer Minute um zweitausend Pips fiel. Je nach Broker waren die gestellten Kurse enorm unterschiedlich.