In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind erneut die Dauerthemen rund um die Euro-Krise: Die Abstimmung zu ESM und Fiskalpakt im Bundestag, der EU-Gipfel und mögliche Folgen wie Eurobonds, Ende des Euro, etc. Unternehmensseitig stehen die Rhön-Klinikum-Übernahme, die Commerzbank-Mitarbeiteraktien, Googles Tablet-PC, die News Corp.-Aufspaltung, sowie die Lage bei JP Morgan und Barclays im Fokus.
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen heißt es ja allgemeinhin. Genauso mühsam ernährt sich anscheinend auch Fresenius (WKN 578560) bei der Übernahme des Klinikbetreibers Rhön-Klinikum (WKN 704230). Stück für Stück kommt Fresenius dabei seinem Ziel bis zum 27. Juni 90 Prozent plus eine Aktie an Rhön zu halten.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Rettungsmaßnahmen für Spaniens Banken, um den griechischen Bankrun sowie die gesamte europäische Krisenproblematik. Unternehmensseitig stehen Evonik, Fresenius, SGL Carbon, Syngenta, Facebook im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Fehlspekulationen bei JP Morgan, um den möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, Spaniens Immobilienpreise und die Inflation in Deutschland. Unternehmensseitig stehen ferner die Commerzbank, Deutsche Bank, E.ON, Fresenius, Apple und Facebook.
Die vergangene Woche bot für jeden Anleger etwas - vom überzeugten Bären bis zum euphorischen Bullen. Vor allem letztere freuten sich über eine wahres Kursfeuerwerk quer durch alle Anlageklassen. Egal ob Aktien, Gold oder Öl, aber auch der Euro machten einen Satz nach vorne. Auslöser war der EU-Gipfel am Donnerstag bei dem eine direkte Hilfe für Banken durch den ESM beschlossen wurde. Die zumindest verbale Flutung des Marktes mit Papiergeld sorgt eben auf den Märkten für Realwerte für Kauflaune.
Die vergangene Woche stand erneut im Zeichen der Euro-Krise. Nach der Griechenland-Wahl am vergangenen Sonntag kehrte kurzfristig der Optimismus an den Märkten ein, um jedoch recht bald wieder zu verschwinden. Dennoch gelang es dem DAX im Wochenverlauf kurz an der 6.400er Marke zu schnuppern - wenn auch vergeblich. Beherrschende Themen waren daneben weiter die Lage in Spanien. Überhaupt zeigte sich in dieser Woche wieder einmal die Vielschichtigkeit der Euro-Krise(n). Unternehmensseitig blieb es eher ruhig. Der Blick richtete sich u.a. auf die positive Entwicklung bei Facebook, die Tablet-PC-Offensive von Microsoft sowie die Übernahmeaktivitäten bei Fresenius, Tom Tailor und UPS.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Nachbereitung der Griechenland-Wahl. Ein Ende des Euro ist vorerst abgesagt, aber die Lösung der Krise lässt weiter auf sich warten. Im Blick steht nun die Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf DEAG, Rhön-Klinikum, K+S, Microsoft und Nokia.
In den USA durften wir jüngst mit dem Börsengang des sozialen Netzwerks facebook das IPO des Jahres miterleben. Doch auch in Deutschland erwarten uns in diesem Jahr einige sehr interessante Börsengänge, die zwar nicht die Rekorddimensionen des facebook-Börsengangs erreichen werden, allerdings hierzulande für einiges an Aufsehen sorgen sollten.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Folgen des Mammut-Wahlsonntags mit den Präsidentschaftswahlen in Frankreich und den Parlamentswahlen in Griechenland und Serbien. Unternehmensseitig stehen der Facebook-Börsengang, sowie zahlreiche deutsche Small- und MidCaps im Fokus.
Die Rhön-Klinikum-Übernahme wird zur Hängepartie für Fresenius (WKN 578560). Es wird über eine Scheitern der Übernahme spekuliert, nachdem überraschend die Asklepios Kliniken GmbH am Mittwoch den Anteilsbesitz von 5,01 Prozent an Rhön Klinikum gemeldet hat. Schaut man sich die Kursentwicklung des im MDAX notierten Klinikbetreibers könnte man zu dem Schluss kommen: Wie gewonnen so zerronnen. Mit einem Kurs von 17 Euro notiert die Aktie von Rhön-Klinikum (WKN 704230) nur noch rund 13 Prozent über dem Kurs vor Bekanntgabe der Übernahmeabsichten und 24 Prozent unter dem angebotenen Übernahmepreis von 22,50 Euro pro Aktie. Die Aussage ist klar: Alles ist offen. Doch seit Freitagabend ist klar. Die Übernahme ist vorerst gescheitert.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Problemfelder Griechenland und Spanien, die Frage ob eine Euro-Austritt kommt oder nicht, die Lage in Frankreich nach Hollandes Durchmarsch, um den ESM und seine Ausgestaltung sowie um das Leistungsschutzrecht. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Rhön-Klinikum, Bank of America und Facebook im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die aktuelle Lage in Sachen Euro-Krise, neue und alte Argumente für und gegen Eurobonds, Fiskalpakt, Target-2, etc. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Schweiz, Spanien und Griechenland. Unternehmensseitig stehen u.a. Centrotherm, DBAG, Gerry Weber, Rhön-Klinikum, Andritz und Nokia im Blickpunkt.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Eurokrise, einen möglichen Grexit, einen Austritt Griechenlands aus dem Euro, die neuaufgekommene Euro-Sarrazin-Debatte sowie das Facebook-Desaster beim Börsengang. Ebenfalls im Fokus steht die Abwicklung des offenen Immobilienfonds CS Euroreal.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Einigung in Sachen Griechenland-"Rettung" sowie die Lage in Griechenland selbst. Zudem stehen die aktuellen Marktlage in Sachen Aktien und die Situation am Goldmarkt im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Fresenius, FMC, Fraport, Brenntag und VTG.