Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Staatsanleihenkauf und das QE durch die EZB, Griechenland und ein möglicher Schuldenschnitt, sowie die Fehler bei der Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, ThyssenKrupp, Roche, OMV, H&M, Gazprom, Amgen, Yahoo, Procter & Gamble, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des billigen Öls für die Konjunktur in Deutschland, die schwarze Null des deutschen Haushalts, die Lage in Australien, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Telekom, Vossloh, Fraport, Wirecard, Rocket Internet, Gazprom, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Tücken des EU-Gipfels, das US-BIP und die Lage in den USA, Strukturreformen in Japan, sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, SAP, Gesco, Dresdner Factoring, Alstom, OMV, GoPro, General Electric, Google.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die jüngsten EU-Gipfelbeschlüsse, den britischen Bankenskandal rund um die LIBOR-Manipulation, die HRE-Bad Bank, das Ende des Privatkundengeschäfts der Bundesfinanzagentur sowie E.ON, Praktiker, Lotto24, Nokia und Microsoft.
Mit dem Sparprogramm „Fit4Fifty“ will der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV (WKN 874341) auf die jüngsten Ergebnisrückgänge infolge der gesunkenen Ölpreise reagieren und sich zudem auf eine Welt mit niedrigeren Notierungen für das schwarze Gold vorbereiten. Zudem soll die Zusammenarbeit mit dem russischen Energieriesen Gazprom (WKN 903276) ausgebaut werden.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Bankenunion, Inflationserwartungen im Euro-Raum, ein Schuldenschnitt in Griechenland, sowie die Pipelinepläne der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Siemens, Commerzbank, SMA Solar, comdirect, Novartis, Gazprom, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der BIZ-Bericht, die Lage am Ölmarkt, die Chancen des Crowd-Investing, die fehlende Volatilität, sowie die Selbstüberschätzung von Privatanlegern. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bilfinger, Borussia Dortmund, Puma, Gazprom und Lukoil.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Frankreich, die Euro-Einführung in Polen, Indiens Goldpolitik, sowie die Lage bei Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, Adidas, Celesio, Air Berlin, Catoil, Gazprom, Raiffeisen.
Der deutsche Atomausstieg hat den beiden großen Energieversorgern E.ON und RWE im vergangenen Jahr schwer zugesetzt. Bei der Betrachtung der Ergebnisse für das erste Quartal 2012 zeigt sich nun aber, dass E.ON dieses zwischenzeitliche Tief scheinbar ganz gut weggesteckt zu haben scheint. Im Jahr 2011 musste man noch einen Fehlbetrag von 2,2 Mrd. Euro und damit den ersten Verlust der Unternehmensgeschichte ausweisen. Bei der Vorlage des Zwischenberichts für das erste Geschäftsquartal 2012 gab E.ON nun an, dass man in den ersten drei Monaten des Jahres eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen und damit die Talsohle des letzten Geschäftsjahres hinter sich lassen konnte. Diese hatte sich zum größten Teil aus der vorzeitigen Abschaltung von Atomkraftwerken und ungünstigen Gasverträgen ergeben hatte.
Erst war es das Aus für das Pipeline-Projekt South Stream und nun das geplatzte milliardenschwere Tauschgeschäft zwischen BASF (WKN BASF11) und dem russischen Gasriesen Gazprom (WKN 766162). Was kommt als nächstes?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bankreserven, das Wachstum in Großbritannien, die Renditen von Bundesanleihen, Argentiniens Probleme sowie Lage bei Industriemetallen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Fresenius Medical Care, Nokia, OMV, Gazprom, Alibaba.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Krise, ein Blick nach Island, die US-Schuldenregel und der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Solarworld, Leoni, Rational, Rheinmetall, MBB Industries, Schoeller-Bleckmann und Richemont.
In der heutigen Presseschau steht weiter die gestrige EZB-Aktion mit dem knapp 500 Mrd. Euro schweren 3-Jahres-Tender im Blick. Vor allem die Sorge um Inflation oder doch nicht führen zu geteilten Ansichten. Bei den Unternehmen sorgen vor allem Lufthansa, RWE, Hornbach und Unicredit für Gesprächsstoff.