Nachdem der DAX in den vergangenen Tagen deutliche Kurszuwächse verzeichnen konnte, scheint die Euphorie am Donnerstagvormittag erst einmal verflogen zu sein. Schuld sind unter anderem die Börsen in Übersee, die ebenfalls etwas von ihrer vorherigen Dynamik eingebüßt haben. Trotzdem erscheint die Gesamtsituation an den Aktienmärkten wesentlich freundlicher zu sein, als dies noch vor dem beruhigenden Auftritt Janet Yellens vor US-Abgeordneten oder im Zuge der Turbulenzen in den Schwellenländern der Fall war.
Tach zusammen! Nach doch etwas längerer Zeit bin ich nun wieder bei den Jungs von böersenblogger aktiv. Zuletzt war ich etwas „out of time“ und auf längerer Recherche-Reise zu meinem Thema. Gold. In Down under und in den USA. War interessant - und so mancher Händler ist schon seit Wochen im stby-Modus wegen Gold. Und zwar auf der Long-Seite.
Am Dienstagvormittag kann der DAX einen fulminanten Start in den Tag verbuchen. Dabei scheinen sich die Anleger vor allem auf den ersten Auftritt von Janet Yellen als neue Fed-Chefin vor US-Abgeordneten zu freuen. Wollen wir also hoffen, dass sie die hohen Erwartungen nicht enttäuscht.
Kaum hatten sich die asiatischen Börsen etwas erholt gezeigt, konnte auch der DAX davon profitieren, so dass am Donnerstagvormittag ein positiver Handelsauftakt zu Buche steht. Im weiteren Tagesverlauf werden die Anleger dann auf die EZB-Sitzung schauen. Allerdings wird derzeit nicht mit einer weiteren Zinssenkung gerechnet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Fed und die Auswirkungen auf den Markt, das Bundesverfassungsgericht, die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Osram, Leoni, KUKA, Erste Group, Voestalpine, Société Generale, Mosaic.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schwellenländer-Krise, Publikumsfonds, Bitcoins sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Continental, Daimler, Metro, Axel Springer, Cancom, Nestlé, Actelion, Voestalpine.
Nachdem es zuletzt am deutschen Aktienmarkt recht turbulent zuging, fällt der Start in die neue Handelswoche eher ruhig aus. Dabei scheinen die Anleger in bereits überwunden geglaubte Muster zurückzufallen, in denen ein enttäuschender US-Arbeitsmarktbericht positiv aufgenommen wird, da dies die Wahrscheinlichkeit für einen schnellen Ausstieg der Fed aus ihrem Anleihekaufprogramm senkt.
Am Mittwochvormittag zeigt sich der DAX nur wenig bewegt. Angesichts der jüngsten Kursverluste kann man das schon fast als Erfolg verbuchen. Immerhin konnte gestern Abend an den US-Börsen eine leichte Entspannung beobachtet werden. Gleichzeitig wollen die Anleger auch hierzulande erst einmal abwarten, wie denn wichtige Daten wie der jüngste US-Arbeitsmarktbericht ausfallen.
Dank des positiven Yellen-Effekts konnte der DAX gestern um mehr als 2 Prozent zulegen. Auch an den Märkten in Übersee zeigte man sich über den souveränen ersten Auftritt Janet Yellens als Fed-Chefin vor US-Abgeordneten hocherfreut. Noch erfreulicher dürfte die Tatsache gewesen sein, dass die Nachfolgerin von Ben Bernanke, die Politik des ehemaligen Vorsitzenden fortsetzen möchte und damit den Marktteilnehmern Planungssicherheit verschafft.
Heute geht es…nein einmal nicht um den DAX. Die heutige Point&Figure-Chartanalyse dreht sich um Gold. Und hier stellen sich die Point&Figure-Charts zumindest nicht einmal mehr komplett “bullenfeindlich” dar. Vielmehr ist in der Bulls-Eye-Broker-Darstellung das Kursziel von 1440 USD aktiviert und bestätigt!
Satte 1,5 Prozent konnte der DAX am Donnerstag zulegen und damit die tagelange Korrektur unterbrechen. Auch an der Wall Street und in Asien zeigten sich deutliche Erholungstendenzen, von denen das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Freitagvormittag jedoch noch nicht so recht profitieren kann. Offenbar wollen die Anleger erst einmal sehen, ob der US-Arbeitsmarktbericht tatsächlich die erhoffte Beruhigung bringt.
Nachdem bereits am Montagabend an der Wall Street deutliche Verluste verzeichnet wurden, folgten heute Morgen die asiatischen Märkte mit teilweise heftigen Abschlägen. Angesichts dieser Vorgaben ist es nur wenig verwunderlich, dass der DAX am Dienstagvormittag mit weiteren Verlusten in den Handelstag startet. Damit könnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer sogar wieder unter die Marke von 9.000 Punkten fallen.
Nach einigen eher enttäuschenden Handelstagen kann der DAX am Mittwochvormittag deutliche Kurszuwächse verzeichnen. Dabei profitiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer von den positiven Vorgaben aus Asien und der allgemeinen Erleichterung nach einem mutigen Zinsschritt in der Türkei. Allerdings muss noch abgewartet werden, was uns die nächste Fed-Sitzung bringt. Am Markt wird mit einer weiteren leichten Drosselung der monatlichen Anleihekäufe gerechnet. Zudem ist es der letzte Zinsentscheid unter dem Fed-Chef Ben Bernanke.