Der Handelskonflikt zwischen China und den Vereinigten Staaten spitzt sich weiter zu. Unter anderem im Halbleiterbereich.
Angesichts allgegenwärtiger und zuletzt vielfach noch verschärfter Risiken überwiegt nun wieder der Pessimismus, meint Carsten Mumm.
Der vom IWF ermittelte „World Uncertainty Index“ unterstreicht laut Carsten Mumm die negative Wirkung des Ukrainekonflikts auf die globale Wirtschaft.
Mit einer ungewöhnlichen Vielzahl an Belastungsfaktoren stellte das erste Quartal Anleger laut Carsten Mumm vor große Herausforderungen...
Trotz Russland-Ukraine-Krieg besteht für Deutschland und die Eurozone laut Carsten Mumm noch keine akute Rezessionsgefahr...
Die aktuelle Situation ist laut Carsten Mumm geprägt von einer außergewöhnlichen Fülle an Belastungsfaktoren für die Konjunktur und für die Kapitalmärkte.
Chinas schwächelnde Wirtschaft belastet auch Europas Aussichten meint Carsten Mumm und verweist auf ein drohendes Null- oder Negativwachstum in Q2.
Die Europäische Zentralbank EZB befindet sich vor der Sitzung des EZB-Rates in dieser Woche laut Carsten Mumm in einer schwierigen Gemengelage.
Laut Carsten Mumm besteht die Gefahr, dass sich der an den Kapitalmärkten spürbare Optimismus mit steigenden Aktienkursen als verfrüht erweisen könnte.
An den internationalen Kapitalmärkten überwog zuletzt die Entspannung. Carsten Mumm geht der Frage nach, ob diese Entspannung zu früh kommt.
Laut Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, zeichnet sich wirtschaftlich immer deutlicher eine schleichende Deglobalisierung ab.
Obwohl die Wachstumsprognosen weitgehend nach unten korrigiert wurden, bleibt das Basisszenario für die Weltwirtschaft laut Carsten Mumm vorerst positiv.
Das deutsche BIP-Wachstum startet schwach in das 2. Quartal. Damit ist laut Carsten Mumm die Wahrscheinlichkeit einer technischen Rezession deutlich gestiegen.
Die Erreichung des Wachstumsziels der chinesischen Regierung in Höhe von 5,5 Prozent für dieses Jahr ist laut Carsten Mumm derzeit nicht realistisch.
Laut Carsten Mumm wird der EZB-Rat voraussichtlich eine abwartende Haltung einnehmen und somit dem Markt erneut die Deutungshoheit überlassen...