Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Excelgate, ein möglicher Euroaustritt Deutschland, die Inflationsdebatte, sowie die Lage bei Gold . Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SAP, Lanxess, Nokia, Google, IBM und Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Portugal, Rettungsrezepte für Banken, die Geldpolitik der Fed, Schwedens Wege aus der Krise, Thatchers wirtschaftliches Erbe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, HeidelbergCement, Deutsche Post, Linde, Leifheit, Alcoa, IBM, Verizon und Google.
Zahlen über Zahlen - auf diesen kurzen Nenner lässt sich die vergangene Woche bringen. Bislang allerdings mehrheitlich nur aus den USA. Dennoch blieben auch hier die Folgen nicht auf die Wall Street begrenzt. Währund Tech-Werte wie Google oder Microsoft in ihrer Auswirkung begrenzt blieben, war dies bei Goldman Sachs anders. Die US-Bank hat aufgrund der verbesserten Stimmung an den Finanzmärkten im dritten Quartal einen deutlich Gewinnzuwachs verbuchen können. Dies verhalf auch den beiden größten deutschen Banken, Commerzbank (WKN 803200) und Deutsche Bank (WKN 803200), zu Kursgewinnen. Konnten die Papiere zur Wochenmitte noch die Indexführung für sich reklamieren, sah es zum Wochenschluss schon wieder anders aus. Zocker-Dauerbrenner Commerzbank konnte sich zwar zwischenzeitlich auf 1,60 Euro retten, fiel aber am Freitag wieder Richtung 1,50 Euro. Neues Thema ist wohl die Bad Bank, wo Aktiva in Milliardenhöhe reduziert und Personal abgebaut werden sollen. Doch wirklich neues gibt es nicht. Insofern dürften Anleger sich also auch in der kommenden Woche je nach Stimmungslage die jeweils passenden Argumente für steigende oder fallende Kurs herauspicken. Impulsgeber dürften dabei neben neuen Entwicklungen in Sachen Euro-Krise auch die Bilanzvorlagen zahlreicher Wettbewerber, wie bspw. Banco Santander und Credit Suisse am Donnerstag sein.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Singapur als Steuerparadies, um Computerhandel sowie die Lage in Großbritannien. Unternehmensseitig stehen vor allem Quartalszahlen, u.a. von ThyssenKrupp, Hannover Rück, Rheinmetall, Bechtle und Österreichische Post im Fokus. Zudem richtet sich der Blick auf den ManU-Börsengang, IBMs Interesse an RIM und Android-Smartphones vs. iPhone.
Auch am Freitag startet der Dax mit einem Plus in den Tag. Allerdings haben wir in den vergangenen Tagen gesehen, dass sich die Stimmung sehr schnell ins Negative drehen kann. Neben der Aufbereitung der Quartalsergebnisse der US-Technologieriesen Google, Microsoft oder IBM werden die Anleger hierzulande vor allem auf die enttäuschend ausgefallenen Quartalsergebnisse von SAP und die vorgezogene Hauptversammlung der Commerzbank schauen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Griechenlands Staatshaushalt, die europäische Bankenunion, Japans Geldpolitik, das Weltwirtschaftsforum, sowie die Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf SAP, Siemens, TUI, Gerry Weber, Novartis, Unilever, BHP Billiton, Hewlett-Packard, IBM und Google.
Die vergangene Woche stand unter dem großen Einfluss der beginnenden Berichtssaison, die allmählich Fahrt aufgenommen hat. Getrieben durch optimistische Meldungen von Unternehmen und aus dem Konjunktursektor, keimt die Hoffnung auf eine Sommerrallye auf, die jedoch am Freitag wieder jäh unterbrochen wurde. Bestimmendes Thema im Bankensektor war der LIBOR-Skandal. Hier stellt sich die Frage, wie die Banken durch die Krise kommen. Besonders der neue Deutsche-Bank-Chef Jain steht hier unter Beobachtung. Mit Spannung schaut der Anleger nun auf die Berichtssaison in Deutschland, die in der kommenden Woche mit Schwung beginnt (siehe unten). Doch auch in den USA steht jede Menge Bilanzfutter an.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind erneut die Lage in Griechenland, die aktuellen Entwicklungen in China und den USA, sowie ein Exkurs über Schneeballsysteme nebst einem Blick auf die aktuelle Marktlage angesichts der Geldschwemme. Unternehmensseitig stehen die Nike-Zahlen, eine mögliche Krise bei den Autobauern sowie der Imagegau bei Goldman Sachs im Blick.
Tja, Big Blue kann es doch nicht. IBM (WKN 851399) meldete am Donnerstagabend nach US-Börsenschluss enttäuschende Zahlen zum ersten Quartal 2013. Damit steht der Indikator für die laufende Berichtssaison auf Rot und es dürften wohl einige weitere enttäuschende Zahlenwerke bevorstehen. Aufgrund der immer stärkeren Bedeutung von IT-Produkten lässt sich anhand der IBM-Zahlen auf die Verfassung der US-Wirtschaft schließen.
Während die US-Technologiegrößen wie Dell (WKN 121092) oder Hewlett-Packard (HP) (WKN 851301) mit der Revolution mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet-PCs kämpfen müssen und ihre Hardwareabsätze schrumpfen, kann sich IBM (WKN 851399) aufgrund seines starken Software-Geschäfts und des Dienstleistungsangebots in einem schwierigen Marktumfeld wesentlich besser behaupten.
In etwa 80 Prozent der PCs weltweit stecken Prozessoren des führenden Chip-Herstellers Intel (WKN 855681). Doch diese Zahl wird in der jüngsten Zeit dadurch eingetrübt, dass die Menschen immer häufiger Tablet-PCs oder Smartphones statt der traditionellen Computer kaufen. Schlecht für Intel ist nur, dass in diesen Geräten in der Regel keine Intel-Chips eingebaut sind. Diese Schwächen sorgten zuletzt auch für einen Kurssturz bei der Intel-Aktie. Diese verlor allein seit Anfang August fast 20 Prozent an Wert. ...
In der aktuellen Presseschau geht es um die jüngsten IWF-Prognosen, die Spanien-Hilfen, den Euro, die LIBOR-Manipulation und die Zentralbanken. Ferner stehen auch zahlreiche Quartalszahlen im Blick, u.a. von Nokia, Novartis, eBay und IBM.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Finanzmarktstabilisierung, die Euro-Krise und die konjunkturellen Auswirkungen sowie die Marktlage und mögliche Anlagestrategien. Unternehmensseitig steht vor allem die US-Berichtssaison mit den Quartalszahlen von Microsoft, Intel, IBM und Google im Fokus. Ferner richtet sich der Blick auf Fresenius und ThyssenKrupp.