Kaum eine Wertanlage ist derzeit so beliebt wie Wohnimmobilien. Die große Nachfrage spiegelt sich sowohl in den weiterhin steigenden Immobilienpreisen wider als auch in der Darlehenshöhe. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Hypoport profitiert weiterhin von einer hohen Nachfrage nach Krediten. So wurde das Transaktionsvolumen in den größten Produktgruppen des Finanzdienstleisters im ersten Halbjahr 2020 kräftig gesteigert. Das Wachstum des SDAX-Konzerns spiegelt sich auch an der Börse wider. Neue Aktien-Allzeithochs liegen hier jetzt in der Luft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Coronavirus, Papieraktien, der Bärenmarkt sowie negativ verzinste Immobilienkredite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Fresenius, Borussia Dortmund, Fraport, IBU-tec, Nel, Lenzing, Royal Dutch Shell, Apple.
Hypoport ist unbeschadet durch die Corona-Pandemie gekommen, wie die neuesten Geschäftszahlen zum ersten Halbjahr belegen. An der Börse hat der SDAX-Titel jetzt wieder den Vorwärtsgang eingelegt. Schon in Kürze dürften hier neue Allzeithochs folgen.
Im Monat Januar stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) bei Baudarlehen einen leichten Rückgang bei der Kredithöhe und der Fremdfinanzierung fest.
Hypoport rechnet für das zweite Quartal nach vorläufigen Zahlen mit einem deutlichen Gewinneinbruch. Diese Nachricht sorgt bei der SDAX-Aktie für kräftigen Verkaufsdruck. Doch hier könnte sich damit jetzt eine günstige Einstiegsgelegenheit eröffnen, denn Hypoport gehört weiterhin zu den aussichtsreichsten Titeln an der Frankfurter Börse.
Zuletzt nahmen der Beleihungsauslauf und die monatliche Rate deutlich ab, während der Anteil an KfW-Darlehen auf den höchsten Stand seit drei Jahren kletterte. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Hypoport, Deutschlands erfolgreichstes Fintech-Unternehmen hat sich einmal mehr als äußerst clever erwiesen und in bisher zwei kleinen Tranchen eigene Aktien an institutionelle Anleger abgegeben. Damit sollen "zukünftige Akquisitionen" finanziert werden und man darf gespannt sein, was sich Hypoport da ausgeguckt hat.