Zum Ende der Woche hatte sich die Lage im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zunächst stark verdüstert. Allerdings konnte sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer im weiteren Handelsverlauf erholt zeigen. Die DAX-Bullen wollen die runde Marke von 13.000 Punkten nicht verloren geben.
Trotz eines neuen Raketenstarts seitens Nordkoreas konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) zur Wochenmitte leichte Kurszuwächse verbuchen. Offenbar wirkt der Konflikt auf der Koreanischen Halbinsel nicht mehr so bedrohlich wie noch vor einigen Monaten.
Nachdem es in den beiden vergangenen Tagen noch so ausgesehen hatte, als sollte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) seine Rekordjagd fortsetzen können, kühlte die Stimmung am heutigen Mittwoch merklich ab.Â
Der Start in den heutigen Dienstaghandel fiel vielversprechend aus. In der Spitze legte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) um 0,5 Prozent auf 13.139 Punkte zu. Allerdings drehte die Stimmung relativ schnell ins Negative.
In dieser Woche will einfach keine positive Stimmung aufkommen. Am Donnerstagmittag bewegt sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) lediglich um den Vortagesschluss. Das ist dann aber auch die gute Nachricht. Ausgedehnte Gewinnmitnahmen bleiben aus. Somit ist es bis zu neuen Rekordständen nicht weit.
Während die Wall Street den November mit Rekordlaune beendet hat, herrscht in Frankfurt eher Katerstimmung vor. Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) muss die Adventszeit mit deutlichen Kursverlusten unterhalb von 13.000 Punkten beginnen. Die Bären scheinen derzeit jedenfalls in der Übermacht. Aber das muss nicht so bleiben…
Zu Beginn der neuen Woche konnten sich Anleger am deutschen Aktienmarkt offenbar nicht entscheiden, wohin die Reise gehen soll. So wechselten im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am heutigen Montag einige Male die Vorzeichen. Die runde Marke von 13.000 Punkten war dabei nie in Gefahr.
Zur Wochenmitte waren es erneut die gleichen Faktoren wie am Vortag, die den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) unter Druck geraten ließen: Der stärkere Euro und ein schwacher Frühhandel an der Wall Street. Eine gute Nachricht gab es aber doch noch.Â
Am Dienstagmittag kommt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) trotz positiver deutscher BIP-Daten erneut nicht vom Fleck. Erfreulich ist jedoch der Umstand, dass dieses Mal keine nennenswerten Gewinnmitnahmen zu beobachten sind. Außerdem zeigen sich MDAX, SDAX und TecDAX in guter Verfassung.
Es war die Woche der Rekorde im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Erst fiel nach einem Tag Pause in Folge des Reformationstages die Marke von 13.400 Punkten, dann schoss der Leitindex am Freitag sogar kurzzeitig über die Marke von 13.500 Zählern. Ob und wann die Rallye als Jahresendrallye weiter geht, hängt nicht nur an der laufenden Berichtssaison.
Infineon (WKN:Â 623100Â / ISIN: DE0006231004) ritt zuletzt auf einer Erfolgswelle. Vor allem dank guter Geschäfte mit der Automobilindustrie. Allerdings war die Entwicklung des US-Dollar für den Halbleiterkonzern nicht immer vorteilhaft.
Nach der gestrigen Enttäuschung und einem schwachen Start in den Donnerstaghandel konnte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Mittag sogar in die Gewinnzone drehen. Zwar zeigte sich der Euro erneut stärker, dieses Mal nahmen Anleger jedoch einige positive Konjunkturdaten aus Europa auf.
Aktien, die gut laufen, müssen auch mal durchschnaufen. Der Börsianer nennt das Konsolidierung. Tatsächlich ist es aber so, dass kurzfristig mehr Marktteilnehmer zu Gewinnmitnahmen tendieren und ihre Papiere daher nur zu niedrigeren Preisen an die Frau oder den Mann bringen. So ist auch zu erklären, warum Infineon (WKN: 623100 / ISIN: DE0006231004) am Mittwoch bis zum Mittag um rund 2,5 Prozent auf 23,31 Euro abrutschte.
Der ganz große Kurseinbruch bleibt im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Freitagmittag aus. Allerdings hält die Verunsicherung der Anleger an. Zumal die Wall Street wieder einmal nicht mit gutem Beispiel vorangehen kann.
Nachdem der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vor allem am Mittwoch ein wahres Kursfeuerwerk abbrennen und seinen Höchststand deutlich nach oben schrauben konnte, fiel der Wochenausklang gemächlicher aus.