Offiziell ist noch nichts. Allerdings gab es zuletzt neue Spekulationen um die langerwartete smarte Armbanduhr aus dem Hause Apple (WKN 865985). Die „iWatch“ ist jedoch nicht das einzige Stück Hardware, das rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft erscheinen und die jüngst entfachte Euphorie rund um den Apfelkonzern weiter beflügeln dürfte.
Zunächst einmal konnte Apple (WKN 865985) Investoren zufriedenstellen, indem das Unternehmen die Dividende angehoben, das Aktienrückkaufprogramm ausgeweitet und einen Aktiensplit vorgenommen hatte. Zudem wurde die Übernahme des Kopfhörerherstellers Beats positiv aufgenommen. Über die auf dem Entwicklerkongress WWDC vorgestellte Software-Offensive konnten sich wiederum App-Entwickler freuen. Bleiben also nur noch die Apple-Jünger, die nun schon seit geraumer Zeit auf eine Hardware-Revolution aus dem Hause Apple warten.
Auf den ersten Blick hatte Apple (WKN 865985) zum Start des Entwicklerkongresses WWDC wenig Spektakuläres zu bieten. Schließlich wurde keine neue Hardware präsentiert, auf die Anleger und Fans warten. Allerdings hat das Unternehmen mit seiner Software-Offensive seine Geräte sowohl für Nutzer als auch für App-Entwickler aufgewertet. Wenn man zudem bedenkt, dass die Produktpalette rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft erneuert, wenn nicht sogar spektakulär ausgeweitet wird, sollte die Apple-Aktie schon in diesem Jahr einen neuen Angriff auf alte Rekordstände wagen.
Nachdem Apple (WKN 865985) und Google (WKN A0B7FY) ihre Patentstreitigkeiten nun beigelegt haben, könnten wir möglicherweise bald sogar ein Ende der weltweit ausgefochtenen Gerichtsprozesse zwischen dem Apfelkonzern und Samsung (WKN 881823) erleben, von dem am Ende alle profitieren könnten.
Es ging in der allgemeinen Zahlenflut fast ein wenig unter, als die Aktie von Apple (WKN 865985) dieser Tage kurzzeitig die 600-US-Dollar-Marke erreichte. Inzwischen notiert die Aktie zwar wieder leicht darunter, doch der Kurssprung hat gezeigt: die Apple-Aktie befindet sich auf dem Weg in Richtung Allzeithoch. Nach den jüngsten Zahlen ist dieser Schritt auch kein Wunder, denn es läuft bestens beim teuersten Unternehmen der Welt.
Noch hat Apple (WKN 865985) die revolutionären Hardware-Produkte nicht vorgestellt, die für ein furioses Weihnachtsgeschäft 2014 sorgen sollen. Allerdings konnte das Unternehmen zuletzt auch anderweitig von sich Reden machen. Bleibt nur abzuwarten, ob ein iPhone 6 oder eine mögliche iWatch die gesteigerten Erwartungen erfüllen können.
Unser Champions-Wert Apple (WKN 865985), das teuerste Unternehmen der Welt, ist immer für eine Überraschung gut. Da zeigten uns die Nachrichten seitens des iPhone-Herstellers der vergangenen Wochen und Tage. Highlight neben dem Aktiensplit war dabei wohl der Kauf des Kopfhörer-Herstellers Beats.
Die Aktie von Apple (WKN 865985) kennt seit Wochen nur einen Weg: Nach oben. War es zuletzt die Übernahme des Kopfhörerherstellers und Streaming-Dienst-Betreibers Beats, steht mit dem Entwicklerkongress WWDC die wichtigste Apple-Veranstaltung des Jahres vor der Tür. Zwar werden abermals keine übermäßigen Sensationen erwartet, aber auch schon kleinere Neuheiten wie das neue Betriebssystem iOS 8 können für die Cash-Maschine Apple durchaus Kraft entfalten.
Die gute Nachrichtenlage beim IT-Dienstleister Bechtle (WKN 515870) hält auch im Mai an. Nachdem am Vortag ein Großauftrag des Landes Baden-Württemberg bekannt gegeben wurde, bestätigte Bechtle heute die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal. Die Aktie bewegte sich zuletzt knapp unter ihrem Allzeithoch. Der Weg zu neuen Höhen ist also nicht weit.
Einige Marktteilnehmer wollten Apple (WKN 865985) schon abschreiben. Allerdings konnte Konzernchef Tim Cook die Kritiker eindrucksvoll verstummen lassen. Trotzdem dürften selbst die attraktivsten Maßnahmen zur Pflege des Apple-Aktienkurses wie Aktienrückkäufe, Dividendenaufstockungen oder Aktiensplits verpuffen, wenn das Unternehmen nicht zu dem zurückkehrt, wofür es unter seinem früheren Chef und Firmengründer Steve Jobs stand. Immerhin sind es die revolutionären Produkte, die dafür gesorgt haben, dass Apple zum wertvollsten Unternehmen der Welt wurde.
Am Pfingst-Montag fand der erste Handelstag unserer „neuen“ Apple-Champions-Aktien (WKN 865985) statt. Sie wissen: Der Stichtag für diesen Aktiensplit war bereits am Montag den 02.06.2014. Das heißt, wer an diesem Tag die Aktien des iPhone-Herstellers im eigenen Depot hatte, wurde bei dem Aktiensplit im Verhältnis 7:1 am vergangenen Freitag (06.06.2014) berücksichtigt - wir hatten darüber ja schon berichtet.
Manchmal ließen sich manche Missverständnisse durch Einschalten des gesunden Menschenverstandes und einer sorgfältigeren Recherche vermeiden. So hatte ein Vertreter der schreibenden Zunft seiner Enttäuschung Ausdruck verliehen, dass Apple (WKN 865985) auf der Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni keine neuen Geräte für den Endverbraucher vorgestellt habe.
Die Rede ist hier natürlich von Apple (WKN 865985). Für alle die nicht wissen, worum es in diesem Zitat aus dem Film „Forest Gump“ geht. Es ist die Kultmarke, dessen Produkte jeder haben will. Ob iPhone, MacBook oder iPod. Das elegante Design mit dem angebissenen Apfel als Logo ist für alle User ansprechend.
In meinem gestrigen Beitrag zu Apple (WKN 865985) hob ich die Chancen des Konzerns durch eine Stärkung des Vertriebs der bestehenden Produktpalette hervor. Heute kommt die Meldung, dass Apple offenbar kurz davor steht den Kopfhörerhersteller Beats zu übernehmen. Die Kultmarke würde bestens in das Konzept passen. Denn mit Zubehör, digitalen Gütern und den immer wieder aufgehübschten Basisgeräten iPhone, iPad und iMac macht Apple genug Geld um Aktionäre glücklich zu machen.
Viele Marktteilnehmer möchten die heutige Situation im US-Technologiesektor mit derjenigen um die Jahrtausendwende vergleichen. Doch Apple (WKN 865985) und Facebook (WKN A1JWVX) haben gestern Abend eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass es gravierende Unterschiede gibt. Schließlich stellen sie nur zwei Beispiele für Konzerne aus der Branche dar, die neben reichlich Wachstum auch mit satten Gewinnen überzeugen können.