Kommt es zu einem kriegerischen Konflikt zwischen den USA und dem Iran, könnte der Ölpreis deutlich nach oben schnellen. "Das hätte hohe Auswirkungen auf den Ölpreis. Im Juli schauen wir auf die Entscheidungen der OPEC zur Stabilisierung", sagt der IG-Marktanalyst David Iusow. Im Trading Talk analysiert er den Ölpreis detailliert und erklärt, wo Anleger Chancen ergreifen könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das öffentliche Defizit im Euroraum, die Konjunktur in der Türkei, der Ölpreis, Autopiloten für die Geldanlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Allianz, Bayer, Deutsche Bank, Commerzbank, Delivery Hero, UBS, Nokia, Microsoft.
Der Traum einiger Marktteilnehmer von einem Rohölpreis von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel ist vorerst ausgeträumt.
Auf den ersten Blick scheint die Geldpolitik immer restriktiver zu werden. Immerhin zeigt der Ölpreis als klassischer Inflationstreiber deutliche Befestigungstendenzen. Und tatsächlich hat die US-Notenbank die achte Zinserhöhung durchgeführt. Und die Fed plant für 2018 noch eine, 2019 drei, 2020 eine, bevor 2021 dann der Zinserhöhungszyklus zum Stillstand kommen soll. Aber wie restriktiv ist die Fed wirklich?
Die Weltpolitik hat derzeit nicht nur die Börsen, sondern auch die Ölmärkte fest im Griff. Entsprechend legten die Rohölpreise zuletzt deutlich zu. Dies muss jedoch kein Dauerzustand sein.
Es ist gar nicht so lange her, dass Markteilnehmer von weiter steigenden Ölpreisen ausgegangen waren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der ifo-Index, die Iran-Sanktionen, der automobile Wandel, sowie steuerfreie Dividenden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, DWS, UBS, Novartis, Aurora Cannabis, Snap, Tesla, Barrick Gold.
In der vergangenen Woche gaben die wichtigsten Aktienmärkte deutlich nach. Im DAX ging es um 1,1 Prozent ins Minus. Noch ist an den Börsen alles „im Lot“. Jedoch beachten Sie Ihre Stoppkurse, die gerne auch etwas kürzer gezogen werden dürfen. Interessantes hat sich auch bei Rohöl getan.
Schon Monate bevor US-Sanktionen in Kraft getreten sind ging es mit der iranischen Wirtschaft bergab. Trotzdem kommt der Moment der Wahrheit erst jetzt.
Die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA hat die Ölpreise angeschoben. In dieses Umfeld passt die neue Protect Multi Aktienanleihe mit Partizipation auf drei Ölaktien.
Nachdem in der Vorwoche der Handelsstreit zwischen den USA und China für rote Zahlen im DAX gesorgte hatte, fiel der Start in die neue Börsenwoche ebenfalls ins Wasser. Positive Impulse fehlten dabei gänzlich.
Der Preis für Rohöl der Sorte Brent hat heute ein neues Fünf-Monats-Hoch markiert. Charttechnisch eröffnet sich damit jetzt ein kurzfristiges Gewinnpotenzial von 13 Prozent.
Einige Marktteilnehmer sehen schon wieder Rohölpreise von mehr als 100 US-Dollar pro Barrel. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, allerdings liegen dreistellige Notierungen nach vielen Jahren inzwischen wieder im Bereich des Möglichen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen einer flachen Renditekurve, der Tourismus in der Schweiz, die Iran-Sanktionen sowie die Regionalindizes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Delivery Hero, Software AG, Scout24, Swatch, Tesla, Netflix, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italiens leere Steuerversprechen, die versteckte Inflation, die Dollar-Stärke sowie die Lage beim Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Metro, Talanx, Evotec, Nfon, Richemont, Royal Bank of Scotland, NVIDIA, Iamgold.