Bei der K+S-Aktie (WKN KSAG88) geht auch am Donnerstag der Ausverkauf ungebremst weiter. Neue Fakten liegen nicht auf dem Tisch, dafür haben Analysten erneut den Daumen gesenkt. Wie bereits gestern in unserem Artikel "K+S: Raus aus der Aktie", hier ein kleiner Überblick über die neuen Kommentare.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung in den Niederlanden, die Lage in Zypern, Ben Bernankes Nachfolge, sowie die Gewinne der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Bank, Infineon, Linde, Wacker Chemie, Rheinmetall, Wirecard, EADS, Praktiker, Erste Group, UBS, Barclays, Merck & Co. sowie Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der spanische Immobilienmarkt, Krisensignale aus Polen, eine Ratingagentur für Europa, die Lage in China, Offene Immobilienfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Bank, K+S, SAP, UBS, Julius Bär, McDonald's, Tesla, Google, Microsoft.
Bereits auf den ersten Blick bietet die Aktie von K+S ein mehr als dramatisches Bild. Mit aktuellen Notierungen von 20,30 Euro befindet sich der Wert auf einem neuen 10-Jahres-Tief. Gleichzeitig befindet sich der Wert bereits seit dem 5. Juni durch Erreichen der 31,00 Euro in einem Point&Figure-Verkaufssignal. Dieses weist ein Kursziel (berechnet mit dem 2er-Reversal) von 14,00 Euro auf.
Der heutige Kurssturz war sicher eine Art GAU für die Anleger der K+S-Aktie (WKN KSAG88). Doch was manche in Sachen reißerische Überschrift schaffen ist schon bemerkenswert. Es ist von Crash, Panik und Katastrophe die Rede. Auch werden drohende Hiobsbotschaften antizipiert - als wenn mögliche Preisrückgänge in der Zukunft schon im letzten Quartal ihre Wirkung zeigen würden. Dabei ist doch gerade jetzt eher Ruhe angesagt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Hilfen, die Lage in Spanien, die Politik der EZB, Chinas Wirtschaftsdaten sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, K+S, Balda, conwert Immobilien, Wolford, Peugeot, GE, AMD, Google, Microsoft.
Es war für DAX & Co. eine spannende Woche. An der Wall Street war feiertagsbedingt wenig los und so war man lange Zeit auf sich allein gestellt. Mit Erfolg. Mario Draghi gab mit seinen Aussagen zur Zinspolitik am Donnerstag den Märkten den richtigen Dreh. Doch wo der Gesamtmarkt durchaus positiv auffiel, sorgte eine Aktie wieder einmal für Furore. Die Rede ist vom Dauerbrenner Commerzbank (WKN CBK100). Fiel die Aktie am Donnerstag zunächst auf ein neues Rekordtief von 5,56 Euro, stieg die Aktie am selben Tag wieder über die 6-Euro-Marke. Auslöser für die Achterbahnfahrt waren erneute Sorgen um die Schiffskredite und Gerüchte um einen möglichen DAX-Abstieg. Letzteres wäre angesichts des dramatisch gesunkenen Börsenwerts auch durchaus nachvollziehbar. Doch Finanzvorstand Stephan Engels fing die Panik in einem Interview im bankeigenen Intranet wieder auf.
Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S (WKN KSAG88) verzeichnete auf dem Frankfurter Parkett die letzten Wochen ein Tief nach dem anderen. Doch nach dem Fall der 30-Euro-Marke scheint bei knapp 28 Euro eine Bodenbildung einzusetzen. Unterstützt wird das Ganze durch beruhigende Worte von Konzernchef Norbert Steiner.
Bei der K+S-Aktie (WKN KSAG88) geht die gestrige Unsicherheit weiter. Heute reagierten die Analystenschar mit teils herben Kurszielsenkungen. Bisherige Kaufempfehlungen wurden ebenfalls gestrichen und zum Teil Verkaufsempfehlungen ausgesprochen.
Wow, das sind mal Kursbewegungen bei der K+S-Aktie (WKN KSAG88). Zeitweise 19 Prozent nach unten geht es für einen DAX-Titel nicht alle Tage. Doch offenbar prasseln die Probleme derzeit nur so auf K+S ein. Nachdem endlich eine Bodenbildung in den vergangenen Wochen stattfinden konnte, grätscht nun der russische Mitbewerber Uralkali rein. Dieser hatte angekündigt das Handelskonsortium Belarusian Potash Company (BPC) zu verlassen, was direkte Auswirkungen auf den Kalipreis haben dürfte. Konkrete Zahlen sind noch nicht bekannt, aber der Kursrutsch macht deutlich, wohin die Reise gehen könnte. Update: K+S selbst ist von der Situation überrascht und nennt die angekündigte Preisentwicklung "nicht nachvollziehbar". Allerdings kann auch K+S keine umfassende Bewertung der Situation vornehmen.
Die Notenbank befeuern dieser Tage mit ihren Aussicht auf anhaltend billiges Geld mal wieder die Börsen. Besonders im Blick daher aus aktuellem Anlass die Banken. Mit der US-Großbank J.P. Morgan Chase (WKN 850628) hat ein echter Branchenriese am Freitag gezeigt, was die Geldschwemme bei Banken anrichtet: Milliardengewinne. In der kommenden Woche dürfte das Spiel so weitergehend, dann folgen nämlich auch andere (US-)Branchenriesen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Regierungskrise in Portugal auf die Euro-Krise, die Geldpolitik der Bank of England und der EZB, sowie Gold und Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Osram, Celesio, Conergy, Coca-Cola und Wal-Mart.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 25 Jahre DAX, der EU-Beitritt Kroatiens, die Geldpolitik der Fed, die Bankenhaftung und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, K+S, RWE, Infineon, Siemens, Wacker Chemie, Prime Office, Nokia, BlackBerry und Apple.