Die aufkommende Gesprächsbereitschaft der chinesischen und türkischen Regierung mit den USA hilft, die Währungen der beiden Länder zu stabilisieren. Damit entspannt sich nach dem gestrigen Kursrutsch auch die Lage am deutschen Aktienmarkt etwas.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Target2-Debatte, die Lage in der Türkei und die Auswirkungen im Bankensektor, P2P-Lendung sowie Philanthropie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Puma, Dürr, Leoni, Softing, Alibaba, Geely, Amazon, Tesla.
Bei einem ersten Blick in die Türkei scheint es so, als sei das Schlimmste für die Märkte überstanden. Allerdings müssen Investoren weiterhin Vorsicht walten lassen. Hier erfahren Sie warum.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftserholung, die Türkei-Risiken, der Dunning-Kruger-Effekt sowie Anlegerweisheiten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Deutsche Bank, Wirecard, Rocket Internet, HelloFresh, Corestate, VF Corp.
Das saisonale Muster zeigt für den DAX einen Abwärtstrend an. In diesem Umfeld kommt die Türkei-Krise wie gerufen. Die Versuche der Türkei entsprechendes Vertrauen zurückzugewinnen halfen in den letzten Tagen nichts.
Die Stabilisierung der türkischen Lira hat hierzulande zunächst für eine Beruhigung gesorgt, der Wertverlust des Yuan und die Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt sorgte jedoch erneut für Nervosität bei DAX-Anlegern.
Die Währung ist der Aktienkurs eines Landes. Angesichts des aktuellen dramatischen Verfalls der türkischen Lira haben wir es also mit einem „Mega-Aktiencrash“ zu tun. Dabei war das Land früher ein wahrer Outperformer, ein Aktienstar.
Am Freitag sorgte der Absturz der türkischen Lira für Marktturbulenzen und deutliche Kursverluste im DAX. Nun, da sich die Lage in der Türkei offenbar beruhigt und sich der Wert der türkischen Lira etwas erholt hat, zeigten sich DAX-Anleger trotzdem noch nicht in Kauflaune.
Nach einem Absturz türkischer Aktien um 45 Prozent seit Mai ist eine Erholung eigentlich überfällig. Jetzt sind schon sehr viele negative Nachrichten in den Kursen enthalten.
Hat uns die Türkei-Krise schon angesteckt oder ist der DAX noch in einer guten Verfassung? Folgender Blick auf die Charts soll dies mit Erläuterungen näher beleuchten.
Der DAX rutschte am Mittwoch deutlich in die Tiefe. Erneute sorgten die Themen Türkei und China für schlechte Stimmung. Aus den USA kamen ebenfalls nur negative Impulse.
Türkische Banken dürfen buchhalterisch so tun, als hätte es den Einbruch in der eigenen Währung gar nicht gegeben. Die Karawane der Leerverkäufer zieht daher weiter - von der Türkei nach China. Während sich die Lage bei der Lira entspannt, bricht der chinesische Yuan auf ein neues Tief ein. Nach dem Türkei-Schock droht jetzt ein China-Schock für den deutschen Aktienmarkt.
Die Unsicherheit rund um die Türkei und die türkische Lira belastet weiterhin die Stimmung. Der DAX zeigte sich in diesem Umfeld wackelig.
Auf einen Espresso: Event-Trading – Türkei-ETF -45%, Reversal voraus? Event-Trade Monsanto und Bayer
Die von einem US-Gericht verhängte Strafe für die Bayer-Tochter Monsanto hat den deutschen Aktienmarkt gestern insgesamt belastet. Allerdings könnte Bayer zu den Turnaround-Kandidaten gehören, falls die Berufung erfolgreich sein sollte.
Am heutigen Freitag drehte sich am Markt fast alles um die wirtschaftliche Krise in der Türkei und den Absturz deren Landeswährung Lira. Für den DAX bedeuteten die Marktunsicherheiten einen zwischenzeitlichen Kurssturz um mehr als 2 Prozent.