Der DAX reagiert gänzlich unbeeindruckt auf die gestrige Herabstufung des EFSF durch S&P. Letztlich war dieser Schritt doch so erwartet worden. Zu Handelsbeginn gewinnt der Leitindex 1,3 Prozent auf über 6.300 Punkte. Von Unternehmensseite sorgt vor allem Metro für Gesprächsstoff. Schließlich hat man den Verkauf der Warenhaustochter Kaufhof mal wieder auf Eis gelegt.
In der heutigen Presseschau geht um die Ratingzukunft Frankreichs, um die die USA und ihr Schuldenproblem, Griechenland als hoffnungsloser Fall, das neue Krisenland Ungarn, um Eurobonds und die Rolle der EZB in der Krise. Bei den Unternehmen stehen u.a. RWE, Siemens, Metro und K+S im Blickpunkt.
Der DAX zeigt sich am Donnerstagmorgen angesichts des Dauerthemas Griechenland tiefrot. Unter der 5.900er Marke scheint es sich der DAX inzwischen eingerichtet zu haben. Da helfen auch starke Quartalszahlen von zahlreichen DAX-Titeln nicht. Lediglich METRO konnte mit Hoffnung auf das Weihnachtsgeschäft die Anleger besänftigen. Ganz anders sieht es bei adidas aus. Hier enttäuschten auch die stärksten Zahlen und der gehobene Ausblick die sehr hohen Markterwartungen.
Die heutige Presseschau dreht sich weiter um Griechenland und die neuerliche Diskussion um einen Schuldenschnitt. Unterdessen steigt auch das Engagement der EZB in Sachen Staatsanleihen weiter. Daneben geht es auch im die Bewertung des diesjährigen Nobelpreises für Wirtschaftswissenschaften. Im Unternehmensbereich dreht es sich um Metro, Conti, KlöCo und Dexia.
In der heutigen Presseschau geht wieder um die Turbulenzen in Euroland. Die Italien-Abstufung ist dabei ebenso Thema wie der Geldabzug von Siemens in Frankreich. Dann geht ein Blick in Richtung Fed, wo ja heute die Notenbanksitzung beginnt und für Morgen ein weiteres Paket a la QE 3 durchaus erwartet wird. Weitere Beiträge drehen sich im weitesten Sinne um das Thema Geld an sich. Bei den Unternehmen sorgt vor allem die Lufthansa mit ihrem kassierten Gewinnziel für Furore.
Die heutige Presseschau dreht sich erneut um die verschiedenen Ausblicke und Wünsche für 2012. Daneben sorgen der heimische Arbeitsmarkt, Rezessionssorgen, Griechenland und die Euro-Krise für Schlagzeilen. Unternehmensseitig rücken die Deutsche Bank, RWE und BMW in den Blickpunkt.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Chaostage in Athen und die Folgen daraus. Daneben sorgt auch die gestrige Leitzinssenkung der EZB und der Amtsantritt von Mario Draghi für Gesprächsstoff. Dazu gibt es ein lesenwertes Interview mit Ex-Bundesbankchef Axel Weber. Das Thema Griechenland sorgt bei den Quartalszahlen von Commerzbank und Royal Bank of Scotland für Unruhe. Beide Banken mussten große Abschreibungen vornehmen.
In der heutigen Presseschau steht erneut die Diskussion um die Volksabstimmung in Griechenland über das Rettungspaket im Fokus. Die Meinungen gehen dabei weit auseinander. Von großer Zustimmung bis zu tiefer Ablehnung dieses Schritts ist alles vertreten. Bei den Unternehmen sorgen die Zahlen von MAN und Fresenius, sowie die mögliche Übernahme von Kaufhof für Furore.
Die heutige Presseschau steht im Zeichen der Banken. Neben der teilweisen Verstaatlichung der belgisch-französischen Dexia sorgt auch die österreichische Erste Group für Unruhe am Markt. In beiden Fällen ist u.a. auch das Engagement in Griechenland mit verantwortlich. Daher wird in der Politik offenbar immer offener über einen Schuldenschnitt bei den Hellenen diskutiert.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem um die konjunkturelle Lage in der Eurozone, aber auch um Lösungen der Krise. Inbesondere 2 Interviews sind lesenswert. Weitere Artikel beschäftigen sich mit dem Bereich Währungen (Franken, Renminbi). Im Unternehmensbereich geht es wiederum natürlich um die UBS und den Trading-Skandal. Ansonsten sorgen die Fusion von Deutscher Börse und NYSE Euronext und die Börsenzukunft von Facebook für Gesprächsstoff.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich wieder um die Eurokrise und den seitens S&P gesenkten Rating-Ausblick für die Euro-Staaten. Das Thema wird kontrovers diskutiert. Bei den Unternehmen sorgt die Kapitalerhöhung bei RWE und die Gewinnwarnung bei Metro für Unruhe am Markt.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das Chaos in Griechenland. Nun zeichnet sich eine Übergangsregierung ohne Papandreou ab. Das Referendum soll dafür nicht stattfinden. Ebenfalls steht die überraschende Zinssenkung der EZB im Fokus. Bei den Unternehmen sorgt die heutige Zahlenflut für Furore. Neben Metro richtet sich der Blick auf adidas, BMW, Fuchs Petrolub und Conti. International stehen vor allem BNP Paribas und Swiss Re im Blickpunkt.
In der heutigen Presseschau geht es weiter um die Euro-Krise. Neues Futter kommt in Form eines Interviews mit Nouriel Roubini. Daneben geht es um Target 2, die Bankenrettung und Occupy Wall Street. Bei den Unternehmen sorgen JP Morgan, aber auch Carrefour und Microsoft für Gesprächsstoff.
Die heutige Presseschau dreht sich natürlich um die aktuellen Entwicklungen in Sachen Griechenland. Immer neue Sparmaßnahmen werden aber wohl die Unterstützung durch andere nicht verhindern. Immerhin soll der Einsatz des EFSF, des zweiten Euro-Rettungsschirms, doch etwas intensiver durch den Bundestag überprüft werden. Ein weiterer Blick richtet sich auf den US-Immobiliensektor, der nach wie vor nicht aus dem Krisenmodus kommt. In Sachen Unternehmen rücken mit Oralce und Adobe die ersten Quartalszahlen in den Blick. Daneben sorgt Apple mit einem neuen Allzeithoch und dem Titel "teuerstes Unternehmen" für Furore.
In der Presseschau geht mal wieder um die Schuldenkrisen in Euroland und den USA. Vor allem die schwachen US-Konjunkturdaten stehen im Fokus und zwingen DAX & Co. in die Knie. Stichwort Rezessionsangst! Daneben gab es auch wieder zahlreiche Quartalszahlen - positive, wie negative. Daneben sorgen auch Sparmaßnahmen bei dem ein oder anderen Unternehmen für Schlagzeilen.