Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Reformen in Griechenland, die Anleihemärkte, die Lage der Banken, sowie der Nutzen von Fintech. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Münchener Rück, Steinhoff, Novo Nordisk, Amazon.
Die natürlichen Feinde steigender Aktienkurse sind steigende Zinsen. In Deutschland ist davon noch nicht so viel zu sehen, in den USA dafür schon umso mehr. Und schon knickt der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) ein. Die Münchener-Rück-Aktie (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) gehört heute zu den Werten mit der dicksten Korrektur.
Auf der am morgigen 21. September stattfindenden „Baader Investment Conference“ möchte sich auch die Münchener Rück (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) (oder „Munich Re“, je nach Wunsch) präsentieren - mal sehen, wie das bei den vor Ort vertretenen institutionellen Investoren ankommen wird. Zuletzt gab es vom Unternehmen keine so guten Neuigkeiten - Harvey und Irma sei „Dank“.
Die Zahlen von Münchener Rück (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) für das zweite Quartal lagen in Summe über den Analystenschätzungen. Dabei waren es vor allem geringe Katastrophenschäden und eine Steuergutschrift die beim weltgrößten Rückversicherer das Ertragsminus abfederte.
Hohe Belastungen aus einigen US-Wirbelstürmen sorgten 2017 bei der Münchener Rück für einen deutlichen Gewinnrückgang, trotzdem hat der Rückversicherer mit attraktiven Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufen Anlegern viel zu bieten. Zumal der Jahresauftakt 2018 erfolgreich ausgefallen ist. Möglicherweise ein Grund, warum die Münchener-Rück-Aktie ein sehr beliebter Basiswert bei den Zertifikateanlegern in Deutschland ist.
Wenn sonst schon keiner die Aktien der Münchener Rück oder neudeutsch Munich Re (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) haben will - sie befindet sich im Prinzip seit 2015 in einer Seitwärtsbewegung -, dann kauft das Unternehmen eben selbst.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Korrektur am Aktienmarkt, die Frage nach mehr Europa, die Herausforderungen in Frankreich sowie der Bitcoin-Absturz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Rocket Internet, Credit Suisse, Toyota, McDonalds, Netflix.
Das 12-Monats-Hoch ist bei der E.ON-Aktie (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) gewissermaßen greifbar, denn es liegt bei 9,70 Euro und damit nur wenig über dem aktuellen Niveau. Allerdings gilt es zu beachten, dass diese Marke charttechnisch keineswegs so entscheidend ist, wie einige denken könnten.
Eben hat die Münchener Rück (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026) (auch unter dem altdeutschen Begriff „Munich Re“ bekannt) die Zahlen zum zweiten Quartal bzw. den Halbjahresbericht veröffentlicht. Diese lassen sich mit einem Satz zusammenfassen: Nicht besonders gut - aber besser als erwartet!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das symmetrische Inflationsziel, die Geldpolitik der Fed, Karl Marx, Verhaltensökonomie sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, BASF, Münchener Rück, Infineon, Freenet, voestalpine, Swiss Re, Nestlé, Amazon, Apple, Starbucks.
Finanzvorstand Jörg Schneider rechnet für 2018 mit einem Gewinn für EUR 2-2,4 Mrd. Die Hurrikan-Serie im vergangenen Jahr sorgte für einen Preisanstieg im Schaden- und Unfallgeschäft. Daher bleibt die Dividende unverändert bei 8,60€, trotz des jüngsten Gewinneinbruchs von EUR 2,6 Mrd. im Jahr 2016 auf EUR 375 Mio. im Jahr 2017 , berichtet das Finanzportal Cash. Eine offizielle Gewinnprognose für 2018 wird erst in der Bilanzpressekonferenz am 15. März abgeben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das ifo Geschäftsklima, platzende Blasen, Volkswirtschaftslehre, Nachhaltigkeitskriterien bei der Anlage sowie langfristige Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, E.ON, Deutsche Telekom, Munich Re, ABB, Netflix, Pfizer, Goldcorp, Barrick Gold.
E.ON (WKN: ENAG99 / ISIN: DE000ENAG999) hat mit den Halbjahreszahlen Milliardengewinne im ersten Halbjahr 2017 gezeigt. Der Konzernüberschuss lag in den ersten 6 Monaten 2017 bei sage und schreibe 4,034 Mrd. Euro - nach einem Verlust von 2,929 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum.