Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) wird seine Umsatzzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2016 am 20. Oktober vorlegen. Dabei dürfte sich erneut das relativ schwache Wachstum zeigen.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hat im ersten Halbjahr 2016 in Sachen Wachstum wieder einmal enttäuscht. Ganz und gar nicht Enttäuschend ist dagegen die Kursperformance der Nestlé-Aktie.
Trotz verschiedener Herausforderungen, wie negativer Wechselkurseffekte, einer Wachstumsverlangsamung in den Schwellenländern oder dem Lebensmittelskandal in Indien, hat sich Nestlé (WKN A0Q4DC) im Auftaktquartal 2016 überraschend gut geschlagen.
Kennen Sie den Umsatz der zehn größten Schweizer Unternehmen? Wir haben eine interessante Grafik aufgetan, welche die Daten der größten Unternehmen aus der Industrie, dem Handel und dem Dienstleistungsbereich aufzeigt. Ok, es sind zwar „nur“ die Daten von 2014, aber sie zeigen auf, was die Schweizer Konzerne auf dem Kasten haben.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hatte zuletzt mit einer Wachstumsschwäche zu kämpfen. Jetzt sollen jedoch frische Kräfte an der Konzernspitze der Schweizer für neuen Schwung sorgen.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) hat im ersten Halbjahr 2016 in Sachen Wachstum wieder einmal keine Bäume ausgerissen. Allerdings konnten auch einige Erfolge eingetütet werden.
Noch immer sind die Emerging Markets maßgeblich für das organische Umsatzwachstum bei Nestlé (WKN A0Q4DC) verantwortlich. Allerdings war dieses vor wenigen Jahren noch deutlich stärker. Auch deshalb konnten die Schweizer im ersten Quartal 2016 konzernweit lediglich ein Umsatzplus von 3,9 Prozent auf 20,9 Mrd. CHF vermelden.
Nestlé (WKN A0Q4DC) hatte im Geschäftsjahr 2015 erneut ein enttäuschendes Umsatzwachstum verbucht. Außerdem fiel die operative Ergebnismarge überraschend zurück. Darüber hinaus zeigten sich die Schweizer für 2016 nicht gerade euphorisch. Ein weiterer Grund, über eine Nestlé-Aktienanleihe nachzudenken gegenüber einem Direktinvestment.
Fünf Monate nachdem der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN A0Q4DC) seine Maggi-Fertignudeln aus den Einkaufsregalen in Indien genommen hatte, werden diese nun wieder verkauft. Dabei waren die Probleme auf dem indischen Markt nur ein Belastungsfaktor, der den Schweizern zuletzt ordentlich zu schaffen gemacht hatte, ihn jedoch nicht umwarf.
Anleger störte es zuletzt wenig, dass der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) in Sachen Wachstum enttäuscht hatte. Sie sorgten trotzdem dafür, dass die Nestlé-Aktie in den vergangenen Monaten deutliche Kurszuwächse verbuchen konnte.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN: A0Q4DC / ISIN: CH0038863350) erhält einen neuen Chef. Marktteilnehmer sind über die Auswahl der Schweizer überrascht und hocherfreut zugleich. Ab 1. Januar 2017 wird Ulf Mark Schneider die Geschicke bei Nestlé leiten. Bei seinem Noch-Arbeitgeber, dem Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604), dürfte man ihm nachtrauern.
Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN A0Q4DC) konnte mit seinen 2015er-Jahreszahlen alles in allem nicht überzeugen. Auch der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016 fiel relativ vorsichtig aus. Aus diesem Grund war die Nestlé-Aktie am Donnerstag in einem an sich positiven Marktumfeld der größte Verlierer im schweizerischen Leitindex SMI.
Im ersten Halbjahr kam der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé (WKN A0Q4DC) mit Belastungen wie dem Rückruf von Fertignudeln in Indien, dem starken Franken und einem insgesamt schwierigen Marktumfeld noch ganz gut zurecht. Doch im dritten Quartal war es damit vorbei. Nun musste der SMI-Konzern sogar etwas für ihn radikales tun.