Während der vergangenen Tage ist viel von Helikopter-Geld die Rede gewesen, das die EZB im Extremfall zur Deflationsbekämpfung verteilen könnte. Die schwedische Bank Nordea hat dabei einen Betrag von 1.300 € pro Bürger des Euroraums ins Gespräch gebracht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik mit Nullzinsen, die Phasen der Globalisierung, die Renditen von Unternehmensanleihen, sowie die Probleme der Anlageklasse Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Metro, SMA Solar, Steilmann, BB Biotech, Swiss Re, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Null-Zinsen in Europa, die Käufer von Staatsanleihen, ein Blick nach Griechenland, der Negativzins in Japan, sowie die Lage in Hongkong. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, Volkswagen, Mensch und Maschine, Flughafen Wien, GM, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftspolitik in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, Chinas Trilemma, die Launen der Finanzmärkte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Munich Re, Wirecard, SAF Holland, Wüstenrot & Württembergische.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftspolitik als Zweikampf, die Negativzinsen, das Inflationsziel der EZB sowie die Aussagekraft des BIP. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Borussia Dortmund, Drägerwerk, Nordex, Verbund, Swiss Re, Adecco, Inditex, Tesla, Apple.
Auf der Oberseite deckelt die langfristige Abwärtstrendgerade, und auf der Unterseite findet sich - nachdem die kurzfristige Aufwärtstrendgerade heute erst einmal gefallen ist - im Bereich der Volumenkante bei 9.600 Punkten die nächste Haltezone. Die Notierungen werden also allmählich in die Zange genommen, und um sich daraus befreien zu können, wird es eindeutig mehr als ein, zwei starke Sitzungen benötigen.
Das Schöne an der Karwoche (und der darauffolgenden Osterwoche) ist doch, da werden Sie mir sicherlich Recht geben, dass sie aus lediglich 4 Arbeitstagen besteht. Und anders als beispielsweise Weihnachten, wo die Festtage qua Datum schon festgelegt sind und deshalb mal an diesen, mal an jenen Tagen stattfinden, ist das mit Ostern eine ganz saubere Sache.
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Das zeigt sich zuallererst schon einmal daran, dass in diesem Adjektiv neuerdings gleich drei atemlose L hintereinander stecken. Aber auch sonst dominiert die Schnelligkeit. Mode. Musik. Zeitgeist. Politik. Die Trends wechseln schneller, als ich schreiben kann. Aber schnell ist nicht immer gut.
Der DAX steigt fast auf 10.000 Zähler, dann zieht es ihn wieder steil nach unten, der Euro ist erst ausverkauft und dann stark erholt - solche Volatilität spricht nicht dafür, dass nach der Verkündung der neuen Maßnahmen der EZB tatsächlich vielerorts gut Geld verdient worden ist. Sicherlich mag Draghi auf den ersten Blick mehr geliefert haben, als sich viele versprochen hatten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Negativzinsen, die Lage in Spanien, die Ordnungsökonomik, die Renditekurve, sowie die Marktlage bei Öl und Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, RWE, Bilfinger, Andritz, OMV, Hewlett Packard Enterprise, Goldcorp, Starbucks, Apple, Yahoo.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Austerität und Negativzinsen, die Inflationsrate im Euro-Raum, der Konsum der Reichen sowie das starke Quartal für Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, ThyssenKrupp, Wirecard, Aixtron, Swiss Re, Voestalpine, Tesla Motors.
In der vergangenen Handelswoche war der Market Mover derselben ganz klar und ohne jeden Zweifel EZB-Präsident Mario Draghi. „Was der kann, kann ich schon lang!“, mag sich die Notenbank-Chefin Janet Yellen gedacht haben, bevor sie vor die Presse trat und ihre neueste Zinsprognose verkündete.
Seit vergangenem Mittwoch scheinen sich nicht nur an Deutschlands Börsen die schwarzen Wolken verzogen zu haben. Dies spiegelt sich auch in der Stimmung der Investoren wider, die sich gegenüber der Vorwoche deutlich verbessert hat. Das gilt insbesondere für die Privatanleger, deren Optimismus den höchsten Stand seit dem 2. Dezember 2015 erreichte.