Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Wirtschaftswachstum, Vodoo-Economics, die US-Zinserhöhungen, die Zukunft des Kapitalismus sowie Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Daimler, Stabilus, Nemetschek, Ferrari, Amazon sowie die großen Ölaktien.
Es ist noch gar nicht so lange her, da machte der erste kleine Rücksetzer im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) vielen Anlegern Kopfzerbrechen. Der Index fiel von seinem vorläufigen Hoch bei 12.951 auf 11.868 Punkte. Zeitgleich etwa klebte die Aktie von Nemetschek SE (WKN: 645290 / ISIN: DE0006452907) seit langem mal fest. Doch im Nemetschek SE Update zeige ich nun die Entwicklung auf, die genau so zu erwarten war.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, die deutsche Konjunktur, die Lage in Griechenland, das Target2-System. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bilfinger, Gerresheimer, Patrizia, Aixtron, Elmos, Nemetschek, Peugeot, GM, Apple, Monsanto, Visa, Wells Fargo.
Anhand der bereits bekannten vorläufigen Eckdaten wurde deutlich, dass 2015 für Nemetschek (WKN 645290) ein Rekordjahr war. Jetzt konnte das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen bei der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2016 nachlegen.
Die 2015er-Umsatzziele hatte Nemetschek (WKN 645290) bereits angehoben. Jetzt zeigte sich das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen auch für das EBITDA optimistischer. Am Freitag beschert das der zuletzt ohnehin gut gelaufenen Nemetschek-Aktie mit deutlichen Kurszuwächsen die TecDAX-Spitze. So kann auch die Rekordjagd weitergehen.
Wer in die richtigen Aktien investiert, wird ganz schnell zum Millionär. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Aktien die absoluten Performance-Champions sind.
Die Nemetschek SE (WKN: 645290 / ISIN: DE0006452907) ist ein überaus interessantes Unternehmen. Gerade in den aktuellen Zeiten lohnt ein Blick auf die Aktiengesellschaft. Denn mit der Nemetschek SE trifft die Digitalisierung auf den Bauboom.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinsen, Griechenland-Hilfen, der US-Arbeitsmarkt, den Bankenstresstest, der Wirtschaftsnobelpreis sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Innogy, OSRAM, Nemetschek, Medigene, Lenzing.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien nach der Wahl und die Furcht vor italienischen Verhältnissen, die Probleme der Geldpolitik, Ratingagenturen sowie die Probleme bei Gewinnmitnahmen und Wiedereinstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, K+S, Nemetschek, Aixtron, Buwog, OMV, Transocean, Amazon, Walt Disney,
So etwas hört man doch gerne als Anleger. Bei Nemetschek (WKN 645290) hat sich die „äußerst“ positive Geschäftsentwicklung im dritten Quartal fortgesetzt. Das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen konnte sich daher bei den 2015er-Umsatzzielen deutlich optimistischer zeigen.
Die Aktie von Nemetschek SE (WKN: 645290 / ISIN: DE0006452907) zieht an allen vorbei und war Gestern der Tagesgewinner im TecDAX (WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275). Der Wert verteuert sich um 8,31 Prozent und ließ damit alle anderen Werte alt aussehen. Wo kommt der Schub im Aktienkurs her?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Inflationsrate, das US-Konsumklima, Grenzen für Bargeldzahlungen, Norwegens Pensionsfonds, Bitcoin sowie die besten Aktien im ersten Quartal. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Symrise, Aurelius, Evotec, Qiagen, RIB Software, Nemetschek, Johnson & Johnson, Apple.
Am Mittwoch war die Freude der Investoren am deutschen Aktienmarkt über die Vorsicht der US-Notenbank Fed im Hinblick auf weitere Leitzinserhöhungen groß. Heute ist davon nur wenig zu sehen, so dass der DAX leichte Kursverluste einfahren muss. Eventuell geht die Erholungsrallye morgen mit den neuesten US-Arbeitsmarktdaten weiter.
Nach einem erfreulichen Handelsauftakt ist der DAX am Freitagmittag in die Verlustzone gerutscht. Allerdings halten sich die Abschläge in Grenzen. Positiv ist zu werten, dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer auch an schwächeren Handelstagen auf hohem Niveau verbleibt und somit jederzeit für eine Jahresendrallye bereit ist.
Bis zum Mittag konnte sich der DAX von seinen Tagestiefs etwas entfernen. Trotzdem steht auch am Montag im wichtigsten deutschen Börsenbarometer ein dickes Minus zu Buche. Dabei wurden zwischenzeitlich sogar die gesamten Jahresgewinne 2015 pulverisiert. Die Gründe für den Ausverkauf bleiben wie auch in den vergangenen Wochen die chinesischen Wachstumssorgen.