In den vergangenen Jahren hat Palladium eine sensationelle Kurs-Rallye hingelegt und dabei sogar Gold von der Spitze verdrängt. Nach einem Rücksetzer wurde die Kursrallye wieder aufgenommen. Neue Rekordstände wurden erzielt. Geht die Palladium-Hausse weiter?
Bei der Geldanlage stellt sich oftmals die Frage: was machen wir mit angespartem Geld, wo investieren und wie streuen wir?
Nachdem Palladium Mitte März auf ein Rekordhoch bei rund 1600 US-Dollar je Feinunze geklettert war und damit sogar erstmals seit 16 Jahren den Goldpreis überflügelt hatte, folgte Ende März eine scharfe Korrektur.
In dieser Ausgabe von HSBC Daily Trading TV analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse, Palladium und die Bayer-Aktie im Chart-Check.
Palladium zählte im Börsenjahr 2018 zu den größten Gewinner und ist auch in diesen Tagen scheinbar nicht zu stoppen. Was steckt hinter dem neuen Allzeithoch und wofür wird der Rohstoff eigentlich verwendet?
Der Palladiumpreis ist aus einer Verschnaufpause gestärkt zurückgekommen und auf neue Höchststände geklettert. Die Rallye hat sogar an Dynamik zugelegt.
Auf der Suche nach einem schönen hochwertigen Geschenk? Dies kann durchaus Kopfzerbrechen bereiten. Wie wäre es denn mit einem Geschenk aus Gold, Silber oder Platin?
Gold hat in Deutschland seit jeher einen besonderes Status. Die Gründe liegen mit Sicherheit in der Hyperinflation des vergangenen Jahrhunderts. Gewisse Vorlieben werden eben von Generation zu Generation weiter getragen. Doch wieviel Gold ist sinnvoll?
Das Edelmetall Palladium eilt von einem Rekordhoch zum nächsten und ist mittlerweile teurer als Gold, Silber und Platin. Was steckt hinter der Kursrally und warum ersetzt die Automobilindustrie Palladium nicht durch Platin?
Es ist alles andere als sicher, dass Platin seine Preisschwäche im kommenden Jahr überwinden kann. Schließlich dürfte der Diesel weiterhin Probleme haben, während ein hoher Angebotsüberschuss droht.
Nachdem Platin zwischen Mitte 2011 und Mitte 2018 um rund 60 Prozent auf 755 US-Dollar einbrach, pendeln die Notierungen seitdem in einer Spanne zwischen 780 US-Dollar und 909 US-Dollar.
Nachdem der Platin-Kurs Anfang April ein Zehn-Monats-Hoch bei 909 US-Dollar erreichte, wechselte das Edelmetall in den Konsolidierungs-Modus.
Wer gedacht hatte, dass die Palladiumpreisrallye ein Ende nehmen würde, sieht sich getäuscht.
Der Palladiumpreis setzte seinen Höhenflug zu Beginn dieses Jahres fort.
Edelmetallfans hatten zuletzt nicht besonders viel zu lachen. Mit einer Ausnahme.