Nach den kräftigen Zinserhöhungen werden die Fed & EZB vermutlich 2024 die Kehrtwende einleiten und die Zinsen wieder senken.
Auch wenn US-Präsident Donald Trump alle juristischen Hebel in Bewegung setzen sollte, dürfte Joe Biden der Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen nicht mehr zu nehmen sein. Anleger stellen sich schon einmal darauf und einen weiterhin republikanischen geführten US-Senat ein.
Die rasant zunehmenden Corona-Infektionszahlen lassen die Anlegersorgen vor einem weiteren Lockdown und einem erneuten Schlag für die Wirtschaft und die Börsen ansteigen.
In gut 70 Städten wird weiterhin nach dem Tod von George Floyd in den USA protestiert. Präsident Trump droht mit der Armee und hat bisher mehr Öl ins Feuer gegossen statt für Versöhnung zu sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeitsmarktdaten, das US-Wahljahr, die Grenzen der Finanzpolitik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Varta, Evonik, Südzucker, Fonterelli, Lindt & Sprüngli, BB Biotech, Softbank, Visa, Berkshire Hathaway.
Obwohl immer mehr positive Nachrichten zu Corona-Impfstoffkandidaten bekannt werden, kommt der DAX nicht vom Fleck. Das Barometer hat zwar die 13.000er-Marke hinter sich gelassen, Anleger trauen sich den Angriff auf ein neues Allzeithoch allerdings noch nicht zu.
In dieser Woche hat es sich gezeigt, dass sich Anleger erst einmal für eine ganze Weile von dem Gedanken an einen Angriff auf ein neues DAX-Allzeithoch verabschieden müssen. Stattdessen gilt es, den Kurssturz der vergangenen Tage zu bremsen.
Donald Trump ist nach seiner COVID-19-Infektion und einem kurzen Krankenhausaufenthalt zurück im Weißen Haus. Doch dies heißt nicht, dass es an den Märkten nun im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen ruhiger zugehen wird.
Die USA scheinen derzeit sowohl innen- als auch außenpolitisch unter Dauerbeschuss zu stehen: Erst die Corona-Pandemie, dann wütende Proteste nach dem Tod von George Floyd und nun scheint auch noch der Streit mit China wieder aufzuflammen.
Das Börsenjahr 2019 ist passé. Wir geben in den kommenden Tagen marktEINBLICKE zu den Faktoren, die das Anlegerjahr 2020 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns wieder kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten, einen Ausblick zu wagen. Ihre Einschätzungen werden wir zum Jahreswechsel an dieser Stelle veröffentlichen. Heute ist Dr. Franz-Josef Leven an der Reihe.
Nach der anfänglichen Euphorie an den Aktienmärkten in Zusammenhang mit den positiven News zum Corona-Impfstoff von Pfizer und BioNTech ist der Jubel etwas leiser geworden. Schließlich bleibt der Kampf gegen COVID-19 auch mit einem Impfstoff schwierig.
Statt eines Angriffs auf die 13.000-Punkte-Marke oder sogar auf das Februar-Allzeithoch, legte der DAX in dieser Woche den Rückwärtsgang ein. Schuld daran waren die Unsicherheiten rund um einen drohenden weiteren corona-bedingten Lockdown, den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen und den Brexit.
Trotz der Unkenrufe Trumps findet die Präsidentschaftswahl am 3. November 2020 statt. Am gleichen Tag werden auch alle Mitglieder des Repräsentantenhauses und 35 Senatoren neu gewählt. Laut aktuellen Umfragen könnten die Demokraten mindestens Abgeordneten- und Weißes Haus erobern. An der Börse werden bereits die Folgen möglicher Wahlergebnisse diskutiert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Finanztransaktionssteuer, die deutsche Industrieproduktion, das Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump, die Folgen des Coronavirus, die ING Deutschland sowie Kohle. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Deutsche Bank, TUI, Steinhoff, flatex, OMV, Credit Suisse, Pinterest.
Das Börsenjahr 2019 ist passé. Wir geben in den kommenden Tagen marktEINBLICKE zu den Faktoren, die das Anlegerjahr 2020 mitbeherrschen sollten. Dazu haben wir uns wieder kompetente Verstärkung ins Haus geholt und verschiedene Börsen-Experten gebeten, einen Ausblick zu wagen. Ihre Einschätzungen werden wir zum Jahreswechsel an dieser Stelle veröffentlichen. Heute ist Dr. Ulrich Stephan an der Reihe.