Es hat lange gedauert. Nachdem die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) einige Male dem DAX-Abstieg knapp entgehen konnte, sind die Papiere ab heute im MDAX zu finden. Dafür kann sich ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) damit rühmen, der erste Medienkonzern in der ersten deutschen Börsenliga zu sein.
Nachdem die DAX-Erholungsrallye in den vergangenen Tagen eine kleine Pause eingelegt hatte, wollen sich Investoren am deutschen Aktienmarkt am Freitag ebenfalls noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Schließlich steht am Nachmittag die Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Debatte, die Zukunft der EU, die Stiftungen der Milliardäre sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Henkel, ProSiebenSat.1, Hugo Boss, Gerry Weber, Fielmann, Dürr, Aareal Bank, Wirecard, Amag, Transocean.
Schwache US-Konjunkturdaten ließen Anleger daran glauben, dass die Fed weitere Zinserhöhungen verschieben würde. Das wiederum schwächte den US-Dollar und sorgte gleichzeitig für eine Erholung der Ölpreise. Am Donnerstag profitierte letztlich auch der DAX von dieser Entwicklung. Allerdings gab das Barometer bis zum Mittag einige der frühen Gewinne wieder ab.
Dank der jüngsten Geschäftserfolge ist ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) etwas gelungen, was kein Medienkonzern zuvor geschafft hat. Jetzt gilt es diesen Erfolg zu verteidigen. Es ist nur wenige Jahre her, dass die ProSiebenSat.1-Aktie am Boden lag und mit einem Kurs von unter 1 Euro zu den so genannten Penny Stocks gehörte. Umso erstaunlicher ist der längst vollzogene Turnaround.
Die K+S-Aktie (WKN KSAG88) gehörte am Montag zur DAX-Spitzengruppe. Allerdings war dies keine große Kunst. Schließlich reichten angesichts des schwachen Marktumfelds dafür mickrige Kursgewinne von weniger als 1 Prozent aus. Eine Aufholjagd sieht wahrlich anders, nachdem die Papiere im Zuge verschiedener Negativschlagzeilen ordentlich Federn lassen musste.
Einige Male konnte der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) dem DAX-Abstieg knapp entgehen. Doch jetzt ist es passiert. Mit Wirkung zum 21. März 2016 wird der Medienkonzern ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) K+S in der ersten deutschen Börsenliga ersetzen.
Die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (KSAG88) setzte ihre Talfahrt zu Jahresbeginn 2016 fort. Dabei gingen die Kursverluste des DAX-Papiers zuletzt über das Maß hinaus, das durch die geplatzte Übernahme durch den kanadischen Konzern Potash (WKN 878149) und die allgemeinen Marktturbulenzen zu erklären wäre. Weitere Kursverluste könnten folgen.
So richtig neu sind Spekulationen um einen DAX-Abstieg des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) nicht. Auch ein Aufstieg des Medienkonzerns ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) in die erste deutsche Börsenliga wurde bereits häufig diskutiert. Doch jetzt scheint es endlich so richtig ernst zu werden.
Die vergangene Handelswoche hatte es in sich. Der DAX konnte endlich wieder deutlich zulegen. Dabei kam das Börsenbarometer der wichtigen 10.000er Marke signifkant näher. Am Freitag unterstützten die US-Arbeitsmarktdaten die gute Laune nurz kurzzeitig. Letztlich warten die Anleger aber noch auf einige Zahlen, sowie die EZB.
Die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) konnte am Donnerstag kaum von dem hervorragenden Gesamtmarktumfeld profitieren. Während der DAX insgesamt in die Höhe schoss, konnte sich die K+S-Aktie nur knapp in der Gewinnzone halten und gehörte damit zu den schwächsten Indexwerten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik und die Nullzinsgrenze, die Entwicklung am Goldmarkt sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Bayer, Deutsche Post, Fresenius, Lufthansa, ProSiebenSat.1, Dialog Semiconductor, Rio Tinto, BHP Billiton, Pfizer, Nike, Amazon, Netflix, Alibaba, Apple.