Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Frankreich, Griechenland vor der Wahl, Chinas Reformschwung, die Internetaffinität deutscher Unternehmen, die Zukunft der Wirtschaftswissenschaften, sowie die Marktlage hinsichtlich der Fed-Entscheidung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Metro, QSC, Zumtobel, Alibaba, Amazon, Tesla Motors.
Der schwächelnde Telekom-Dienstleister QSC (WKN 513700) konnte zuletzt dank zarter Fortschritte bei den Einsparungen seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2015 nach oben schrauben. Allerdings gab es jetzt postwendend die Spaßbremse.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2014 und einem Verlust im Auftaktquartal 2015 ist der Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700) noch längst nicht aus dem Gröbsten raus. Allerdings konnte das TecDAX-Unternehmen im zweiten Quartal wenigstens einige überraschend schnelle Einsparerfolge verbuchen und den Verlust sowohl gegenüber dem Vorjahreszeitraum als auch im Vergleich zum Vorquartal verringern.
Zu Wochenbeginn kann der DAX nicht an die Performance vom Freitag anknüpfen, als ein Kursplus von knapp 3 Prozent zu Buche stand. Immerhin fehlt mit den US-Arbeitsmarktdaten der ganz große Impuls. Stattdessen müssen wir uns wieder einmal mit der griechischen Schuldenkrise beschäftigen. Die Verluste halten sich jedoch in Grenzen, so dass das wichtigste deutsche Börsenbarometer heute Nachmittag noch einige der Ende April erzielten Verluste wettmachen könnte…
Am Ende gab es dann doch die langersehende Einigung im griechischen Schuldenstreit. Hierzulande kam das am Montag so gut an, dass der DAX gleich auf ein neues Allzeithoch klettern konnte. Allerdings hat das Barometer im Vergleich zum neuen Rekordhoch bei 11.156 Zählern im weiteren Handelsverlauf etwas an Wert verloren. Immerhin wartet man in ganz Europa nun gespannt darauf, welche Reformen in Griechenland angestoßen werden. Gleichzeitig hätte der ifo-Geschäftsklimaindex im Februar auch besser ausfallen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Illusionen über Geldpolitik, die Disinflation und die Lage der Weltwirtschaft, Indien als Profiteur der China-Schwäche, der Euro-Arbeitsmarkt, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Volkswagen, RWE, Lufthansa, QSC, Apple, Tesla Motors.
2015 bleibt für QSC (WKN 513700) ein Übergangsjahr, in dem sich der Telekom-Dienstleister so gut aufstellen möchte, um nicht noch einmal solche Enttäuschungen wie im Geschäftsjahr 2014 erleben zu müssen. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht optimistischer zeigen kann, wenn die Einsparungen endlich auch einige Früchte tragen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regeln der Eurozone, Papiergeld, den Frankenschock, Chinas Aktienmarkt sowie die US-Konjunktur. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Hochtief, Kion, Evonik, Nordex, QSC, Apple.
Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2014 und einem Verlust im Auftaktquartal 2015 konnte der Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700) nun wenigstens die Jahresziele bestätigen. Zudem sieht sich das Unternehmen bei seinen Sparbemühungen auf Kurs, so dass diese in der zweiten Jahreshälfte messbare Ergebnisverbesserungen liefern sollten.
Nach einem sehr schwachen Geschäftsjahr 2014 hat der Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700) die Anlegererwartungen zu Beginn der Woche enttäuscht und erst einmal keine rasche Besserung in Aussicht gestellt. Damit dürfte es zumindest kurzfristig auch für den Comebackversuch der im TecDAX gelisteten QSC-Aktie schwierig werden.
Am Montag werden die Hoffnungen auf eine deutliche Erholung am deutschen Aktienmarkt ein weiteres Mal enttäuscht, nachdem die chinesischen Börsen erneut nicht zur Ruhe gekommen sind. Gleichzeitig sind die nicht enden wollenden Spekulationen um den Zeitpunkt der Fed-Zinserhöhung auch keine große Hilfe. Angesichts solcher Unsicherheiten dürfte es noch eine Weile dauern, bis das Auf und Ab bei DAX & Co ein Ende findet.
Zu Beginn der neuen Woche können sich die Investoren nicht so recht entscheiden, welche Richtung sie einschlagen sollen. Während die Aussichten auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit gegeben sind und Anleger auf weitere Stützungsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft vonseiten der Regierung und der Zentralbank hoffen, bleibt da die nahende US-Zinswende als Belastungsfaktor.
Die Aktie des Telekommunikationsdienstleisters QSC (WKN 513700) kann zum Wochenschluss durch einen überraschend starken Kursanstieg von sich Reden machen. Ohne konkrete Nachrichten konnten die jüngsten Widerstände bei 2,05 Euro überwunden werden. Unter der Hand wurden dafür allerdings weniger QSC-eigene Gründe, als vielmehr neuerliche Übernahmegerüchte, genannt. Doch diese dürften wenig Substanz haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechische Staatspleite, die deutsche Dominanz in Europa, Frankreichs Bargeldjagd, die US-Inflation, die Lage bei Gold sowie der Biotech-Sektor. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Adidas, Evonik, Vossloh, United Internet, QSC, SMA Solar, Leifheit, Clariant, Semperit, Tesla Motors.
Der TecDAX hat 2014 einen großen Verlierer zu Tage gebracht: den Telekommunikationsdienstleister QSC (WKN 513700). Ein Kursrückgang um zeitweise über zwei Drittel ist schließlich nicht an der Tagesordnung. Dabei laufen die Geschäfte bei QSC nicht mal so schlecht. Dennoch besteht bei den Kölnern Restrukturierungsbedarf, der durch den möglichen Verkauf des DSL-Netzes von QSC an United Internet (WKN 508903) an Fahrt gewinnen könnte.