Das Geschäftsjahr 2014 ist für den Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) außerordentlich gut verlaufen. Der Umsatz landete mit knapp 5,86 Mrd. Euro um 2,6 Prozent über dem Vorjahresniveau. Das operative Ergebnis (Ebita) lag mit 379,5 Mio. Euro sogar deutlich über dem Vorjahreswert, der allerdings durch Mehrkosten in den Bereichen „Pulp & Paper“ und „Separation“ negativ beeinflusst war. Unter dem Strich hat sich der Gewinn auf 210 Mio. Euro sogar beinahe vervierfacht.
Es sind sehr oft die menschlichen Emotionen wie Sorgen und Ängste, die an den Börsen die Kurse bestimmen. Weiß man dies als Anleger, dann wird das persönliche Engagement am Aktienmarkt in eine Aktie langfristig sicherlich zum Ziel eines jeden Investors führen - wenn nicht das Wertpapier sang- und klanglos von der Börse genommen wird und der Kleinanleger oftmals die traurigen Konsequenzen tragen muss.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Griechenland-Wahl am Wochenende und die Auswirkungen: Euro oder Grexit. Daneben stehen auch die "Randthemen" Schweizer Franken und Britisches Pfund im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. E.ON, EnBW, Cancom, Schuler, Credit Suisse und Geberit.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Inflationsangst, Euro-Rettung, Spaniens Bankenkrise, Regulierung des Hochfrequenzhandels sowie Vertrauensverlust bei Privatanlegern. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, SAP, Metro, Dürr, Schuler und Facebook im Fokus.
Wenn ein Unternehmen, wie nun der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305), die Dividende mal eben verdoppeln kann, muss irgendetwas richtig gut laufen. Nachdem der steirische ATX-Konzern zwischenzeitlich mit Problemen beim Bau eines Zellstoffwerks in Südamerika und mit hohen Integrationskosten im Zuge der Übernahme des deutschen Metallpressen-Herstellers Schuler zu kämpfen hatte, lief es zuletzt wieder richtig rund - auch für die Aktie.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz (WKN 632305) musste im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge beim Ergebnis hinnehmen. Dagegen sorgte die Übernahme des Schuler-Konzerns für ein Umsatzplus. Gerade diese Übernahme ist ein Hoffnungsträger für das Geschäftsjahr 2014. Allerdings konnte das ATX-Unternehmen zuletzt auch im schwächelnden Bereich Pulp & Paper einen Erfolg verbuchen.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Rettung, rechtliche Gedanken dazu und den ESM. Weitere Themen sind die Rettungsmaßnahmen für spanische Banken sowie die Lage in Italien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, BMW, Rheinmetall, Rhön-Klinikum und Südzucker.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um Aktuelles zur Euro-Krise, um die Fiskalpakt-Abstimmung in Irland, um die Hauptversammlung der Deutschen Bank und den Abschied von Josef Ackermann. Unternehmensseitig stehen u.a. Metro, Dürr, Andritz, Strabag, Telefonica und Facebook im Fokus.
Trotz Pfingstmontag gibt es auch heute eine aktuelle Presseschau. Themen sind v.a. die Euro-Krise und die Diskussion um einen griechischen Euro-Austritt (Grexit) sowie die Gerüchte über Vorbereitungen dazu auf verschiedenen Ebenen. Weiterhin stehen das geplante Evonik-IPO, der Facebook-Börsengang, die Schuler-Zahlen sowie die Lage bei der spanischen Bankia.
Der österreichische Anlagenbauer Andritz (WKN 632305) konnte im Geschäftsjahr 2014 durch die Bank weg überzeugen. Daraufhin schießt die Andritz-Aktie am Donnerstagvormittag mit deutlichem Vorsprung an die ATX-Spitze. Schließlich sieht man auch eine Verdopplung der Dividende nicht alle Tage. Und dann winken auch neue Höchstkurse.
Nachdem es Anfang September bei der planmäßigen Überprüfung der deutschen Aktienindizes bereits einige Veränderungen zu vermelden gab, kann sich nun SMT Scharf (WKN 575198) über einen außerplanmäßigen Wechsel im SDAX freuen. Dabei ersetzt der führende Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen den Pressenhersteller Schuler (WKN A0V9A2).
In der aktuellen Presseschau geht es um die neuen Deutschland-Bonds, um die Euro-Krise und mögliche Auswege, insb. die auch über die Geldpolitik. Dann richtet sich der Blick auf Spanien, Polen und Indien, wo überall eigene Problemherde vorhanden sind. Unternehmensseitig HeidelbergCement, Südzucker, Essanelle, Andritz und HP.
In der aktuellen Presseschau (zum Wochenende etwas länger) geht es mal wieder um die Euro-Krise, insbesondere die EU-Pläne in Sachen Wachstum, die Lage in Spanien sowie in Griechenland. Weitere Themen sind u.a. die Auswirkungen des Facebook-Börsengangs, der geplante Evonik-IPO sowie JP Morgans Wal von London.