Die Aktie der Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) befindet sich weiter im Höhenflug. Der Umsatz hatte im Jahr 2016 sogar noch oberhalb des von Konzernchef Abromeit zuletzt genannten Korridors gelegen.
Beteiligungsgesellschaften wie Indus Holding (WKN: 620010 / ISIN: DE0006200108) leiden an der Börse unter einem Malus. Dennoch muss das nicht gerechtfertigt sein, denn bei Indus laufen die Geschäfte seit Jahren sehr gut. So darf der Anleger davon ausgehen, dass auch 2016 ein Rekordjahr war.
Seit einiger Zeit überrollt die nächste Welle die Börsen, die Fintechs. Klassische Banken ächzen darunter, dass immer mehr Kunden lieber online am heimischen PC ihre Bankgeschäfte abwickeln und immer seltener in die personalintensiven Filialen kommen. Und hier treffen wir auf Hypoport.
In Deutschland ist die Rallye der Nebenwerte in vollem Gange. Der SDAX, der Aktien von eher kleineren Unternehmen aus klassischen Branchen vereint, ist erstmals in seiner Geschichte über die Marke von 10.000 Punkten gesprungen. Damit konnte der SDAX allerdings nicht mit dem MDAX mithalten.
Die 2016er Zahlen der Comdirect (WKN 542800 / ISIN DE0005428007) können sich sehen lassen. Zudem zeigt der Kauf von Onvista, samt Online-Brokerage und Internet-Informationsplattform, das Wachstumspotenzial für den Broker.
Da tut sich was: Seit Tagen gibt es meldepflichtige Insiderkäufe, sogenannten Directors Dealings, bei Rhön Klinikum (WKN: 704230 / ISIN: DE0007042301). Dabei ist es um die Aktie eigentlich gar nicht gut bestellt. Denn das vergangene Jahr brachte in Summe keine Kursgewinne und kurz vor dem Weihnachtsfest wurde der Titel auch noch aus dem MDAX gekegelt.
Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) - kurz „Heideldruck“ oder „Heidelberg“ komme ich mit den Quartalen leicht durcheinander. Denn bei denen weicht das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr ab, und entsprechend gab es diesen Monat die Zahlen zum „dritten Quartal“ - und zwar des Heidelbergdruck-Geschäftsjahres 2016/2017.
Klar ist inzwischen: Die Aktie von Rocket Internet (WKN: A12UKK / ISIN: DE000A12UKK6) ist kein Papier für die Altersvorsorge. Jüngst ging es aufgrund einer Analysten-Kommentierung nach oben. Nun kann man von solchen Kurs-Bewegungen halten, was man mag, aber zumindest rein charttechnisch hat sich einiges getan.
Anfang Oktober 2014 ging es für Rocket Internet (WKN: A12UKK / ISIN: DE000A12UKK6) an die Börse. In der Anfangszeit konnte die Startup-Schmiede für positive Schlagzeilen sorgen. Doch damit war es schnell vorbei. Zuletzt konnte wenigstens der Absturz abgebremst werden. Zu mehr reichte es (noch) nicht.