Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Überkapazitäten und die Probleme im Reich der Mitte, die Folgen eines Brexit, sowie Impact Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, E.ON, RWE, Heidelberger Druck, Sixt, Hapag-Lloyd, Tele Columbus, Bechtle, Österreichische Post, Goldcorp, Tesla Motors.
Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) konnte im bisherigen Jahresverlauf regelmäßig mit starken Zahlen aufwarten. Angesichts drei starker Quartale wurde der Ausblick erhöht. Charttechnisch läuft es außerdem gut, so dass die Aktie aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert ist.
Gestern verzeichnete der DAX einen Tagesverlust von 2,1 Prozent und heute Mittag liegt das Minus bereits wieder bei rund 1 Prozent. Dabei wird die Anlegerstimmung hierzulande am Donnerstag von den erneut schwachen Vorgaben aus Asien und den USA belastet. Da hilft es auch nicht, dass sich die US-Notenbank Fed die Sache mit der Zinsanhebung schon im September möglicherweise doch noch überlegen könnte.
Trotz schwacher Vorgaben aus den USA konnte sich der DAX am Dienstagvormittag noch ordentlich schlagen, doch am Mittag rutscht das wichtigste deutsche Börsenbarometer deutlich in die Verlustzone. Schuld ist unter anderem ein Bericht der „Financial Times“, wonach die griechische Regierung einen Zahlungsausfall erklären würde, wenn die internationalen Hilfsgelder bis Ende April nicht fließen. Allerdings sollten Anleger noch nicht so viel auf Meldungen rund um Griechenland geben, so lange es nichts Konkretes gibt…
Die Märkte machten ihrem unsteten Ruf dieser Tage mal wieder alle Ehre. Wer will dem DAX schon einen Vorwurf machen, dass er sich trotz immer neuer Rekorde in den USA zunächst nicht vom Fleck bewegt hat. Stimmt gar nicht! Der deutsche Leitindex nähert sich wieder mit Schwung der runden 10.000er-Marke und damit auch dem kaum darüber liegenden Allzeithoch. Gute Laune also am Freitag. Hoffen wir, dass diese gute Laune auch in der kommenden Woche anhält, wo wir auf viele US-Anleger verzichten müssen. Thanksgiving ist das Stichwort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Rekordinvestitionen in Betongold, Wertpapierhandel der Zukunft, Reichtum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Commerzbank, Volkswagen, Sixt, Mayr-Melnhof, H&M, Newmont Mining, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen, die Brexit-Ängste, die Zukunft des Zahlungsverkehrs sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Volkswagen, Covestro, Sixt, Dialog, Manz, Aixtron, BP, Geberit, Swatch, Amgen, Biogen Idec, Microsoft, Apple.
Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) konnte nach einem guten Jahresauftakt 2015 beim Wachstumstempo im zweiten Quartal sogar noch etwas zulegen. Auch die Ergebnisse konnten gesteigert werden. Dabei profitierte das SDAX-Unternehmen insbesondere von einer erhöhten Nachfrage im Geschäftsbereich Autovermietung. Angesichts des positiven Geschäftsverlaufs wurden nun die Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr angehoben.
Ende Februar waren es noch Gedankenspiele, als Sixt-Gründer Erich Sixt über einen Börsengang der Leasing-Sparte nachdachte. Nun wird es konkreter: Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) will seine Tochter Sixt Leasing AG noch im Jahr 2015 an die Börse bringen. Sixt beabsichtigt, die Beteiligung im Rahmen des IPO auf weniger als 50 Prozent zu reduzieren, aber auch nach dem Börsengang einen maßgeblichen Anteil von mindestens 40 Prozent an der Sixt Leasing AG zu halten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abschaffung des Bargelds, CoCo-Bonds, das politische Trilemma der Schweiz, der Silberpreis sowie der Blick auf den DAX 2015. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fresenius, Lanxess, ThyssenKrupp, Sixt, Rocket Internet, Potash, Ebay.
Die Kursperformance beim Börsenneuling Sixt Leasing (WKN A0DPRE) lies zuletzt zu wünschen übrig und sorgte nicht gerade für Begeisterung bei deutschen IPO-Fans. Möglicherweise ändert sich das jedoch, wenn die vom Autovermieter Sixt (WKN 723132) an die Börse gebrachte Tochter häufiger den Gewinn nach oben schrauben kann.
Der Autovermieter Sixt (WKN 723132) konnte im bisherigen Jahresverlauf mit starken Zahlen auf sich aufmerksam machen. Angesichts des positiven Geschäftsverlaufs waren Mitte August die Umsatz- und Ergebnisprognosen für das Gesamtjahr angehoben worden. Charttechnisch läuft es außerdem gut, so dass die Sixt-Aktie aus Sicht der Point & Figure Methode derzeit kaufenswert ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Renditen von Staatsanleihen, den Krieg gegen das Bargeld, einen Weg für Griechenland, das Comeback des Euro sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Sixt, Air Berlin, Patrizia, SMA Solar, Lenzing, Alibaba, Apple, Barrick Gold, Newmont Mining.
Autovermietung ist ein lohnendes Geschäft, doch wer wachsen will muss auch die angrenzenden Geschäftsfelder wie etwas das Leasing-Geschäft für Privat- und Geschäftskunden beackern. Dies hat man sich auch bei Sixt (WKN 723132) gesagt, als man die Leasing-Sparte ins Leben rief. Deren Geschäfte laufen noch jedoch offenbar so gut, dass man bei Sixt über einen Börsengang der Sixt Leasing AG nachdenkt. Interessante Gedankenspiele.
Zuletzt war immer wieder davon die Rede, wie sehr doch der Streik bei der Bahn die Autovermieter in Deutschland begünstigen würde. Doch auch ohne diesen positiven Effekt für die Nachfrage nach Mietautos konnte die deutsche Nummer eins Sixt (WKN 723132) zuletzt starke Geschäfte verbuchen und sich für die Zukunft noch optimistischer zeigen.