Auch dieses Mal interessierte Investoren ganz besonders, was Europas größter Softwarekonzern SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) zu seinem wachstumsstarken Cloud-Geschäft zu sagen hatte. Das Walldorfer DAX-Unternehmen überzeugte vor allem mit den mittelfristigen Aussichten in der Wolke.
Ein gefühlter Großteil der „Anleger-Welt“ schaut auf Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) - doch was macht eigentlich Samsung (WKN: 881823 / ISIN: US7960502018)? Das Jahr 2016 ist kaum vorüber, da hat Samsung bereits eine Prognose abgegeben.
Bei SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) selbst stehen in nächster Zeit keine Veröffentlichungen an, aber der Konkurrent Oracle aus den USA wird am Donnerstag über das abgelaufene Quartal berichten. Gute Zahlen beim einen, waren in der Vergangenheit schon oft ein Vorbote auf gute Zahlen beim anderen.
Vier Mal im Jahr flippen Anleger weltweit angesichts der US-Berichtssaison aus. Und jedes Mal gehören die neuesten Geschäftsergebnisse von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zu den absoluten Highlights. Heute Abend wird es nicht anders sein, wenn der Apfelkonzern zur Zahlenvorlage bittet.
Nun haben wir also Dezember - und für viele vom privaten Konsum abhängige Unternehmen weltweit hat nun eine sehr wichtige Jahreszeit begonnen: Die vorweihnachtliche Einkaufszeit. Mit Besinnlichkeit hat dies oft wenig bis gar nichts zu tun, und das „Shoppen“ für Weihnachten kann ganz schön stressig werden und auch ordentlich kosten. (Und wer denkt an Jesus Christus?)
Am Freitag konnte SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) mit starken Zahlen überzeugen. Einmal mehr war es der große Erfolg in der Cloud, der die Anleger jubeln lies.
Derzeit fragt sich Jedermann an den Aktienmärkten, ob das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus die zuletzt rückläufigen Smartphone-Absätze bei Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) wieder ankurbeln können. In einem anderen Punkt hat der Apfelkonzern bereits jetzt Gewissheit.
Im vergangenen August war es fünf Jahre her, dass Apple-Gründer Steve Jobs das Ruder an Tim Cook übergab. Die Erfolgsgeschichte von Steve Jobs mit der iPhone-Revolution konnte sich zwar nicht wiederholen, aber zum Wohle der Aktionäre von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) fortgeschrieben werden. Mit guten Perspektiven.
Nach drei Quartalen mit rückläufigen Umsätzen in Serie kam es nun nicht überraschend, dass Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) zum ersten Mal seit 15 Jahren auch für ein gesamtes Geschäftsjahr Erlösrückgänge vermelden musste.
SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) konnte im dritten Quartal erneut ein starkes Wachstum im zukunftsträchtigen Cloud-Geschäft verbuchen. Die dafür benötigten Investitionen sorgten zwar für ein etwas weniger berauschendes Ergebnis. Allerdings kommt es Europas größtem Softwarekonzern derzeit vor allem darauf an, sich Marktanteile in der Wolke zu sichern.
Für viele BlackBerry-Fans war es eine traurige Nachricht. Schließlich will der kanadische Smartphone-Pionier keine eigenen Smartphones mehr entwickeln. Nur gut, dass es mit den iPhones aus dem Hause Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) sehr gute Alternativen gibt.