Podcasts sind beliebte Medienformate. Auch in Deutschland erfreuen sie sich einer wachsenden Fanschar. Aus Anlegersicht ist vor allem der Streaming-Dienst Spotify (WKN: A2JEGN / ISIN: LU1778762911) interessant.
Tencent und Alibaba wollen ihre Tochtergesellschaften Tencent Music und Ant Financial an die Börse bringen. Das sollte deren Aktienkurse beflügeln. Ein Zertifikat vereint zehn chinesische Internettitel.
Spotify (WKN:Â A2JEGNÂ / ISIN: LU1778762911) hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt. Für den weltweit führenden Musikstreaming-Dienst beginnt jedoch jetzt erst die eigentliche Arbeit.
Das Börsendebut vom Musikstreaming-Giganten Spotify (WKN: A2JEGN / ISIN: LU1778762911) sorgte für Spannung und einen Fauxpas der Börse. Was könnte der Börsengang für Spotify bedeuten und wie könnte sich das Unternehmen in Zukunft weiterentwickeln?
Kurz vor Ostern konnte sich der DAX ein wenig stabilisieren. Von einer Erholungsrallye ist derzeit jedoch nichts zu sehen. Dazu sorgen die Unsicherheiten in Bezug auf den Handelsstreit zwischen den USA und China für zu viele Unsicherheiten. Außerdem belastet die Schwäche der großen US-Technologiewerte. Dabei fällt nicht nur Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) mit seinem Datenskandal negativ auf.
Tencent will seine Musik-Streaming-Sparte an die Börse bringen. Dies dürfte das bereits sehr hohe Interesse für Tencent und die anderen chinesischen Internetgiganten erhöhen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas historische Wende, das italienische Regierungsgerangel, sowie die Lage bei Gold und Kobalt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Linde, Osram, Spotify, Credit Suisse, Clariant, Amazon, PayPal, Barrick Gold.
Spotify (WKN:Â A2JEGNÂ / ISIN: LU1778762911) ist Marktführer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums, stieg der operative Verlust. Dennoch berichtet Spotify über die Übernahme des Musikrechte-Lizensierers Loudr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. amerikanische Lektionen für Europa, der Handelsstreit mit China, Kryptowährungen, sowie die Folgen des Investmentbesteuerungsgesetzes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Zalando, Borussia Dortmund, Steinhoff, RIB Software, Spotify, Tesla, Facebook, Alphabet, Microsoft, IBM.
Wer den Börsengang von Spotify (SPOT) verstehen will, muss in die Vergangenheit blicken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die europäischen Zinsen sowie das Rating der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Fresenius, Infineon, Volkswagen, Vonovia, Steinhoff, Andritz, Geberit, Spotify, General Electric, Tesla.
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. inverse Ertragskurven, Steuerkürzungen in den USA, das Wasserstoffauto sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Fraport, Nemetschek, Barry Callebaut, Spotify, Laura Ashley, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Vollbeschäftigung, der Immobilien-Boom oder die Immobilien-Blase, der Euro-Beitrag Tschechiens, die CO2-Emissionen von EU-Neuzulassungen, Churchills Vermögen sowie der Spotify-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Nordex, RIB Software, Netflix.
Börsengänge sind für eine lebendige Aktienlandschaft unverzichtbar. Das gilt sowohl für große als auch kleine IPOs. Derzeit wird in dieser Hinsicht viel geboten, daher werden auch Privatanleger in Versuchung gebracht, was aber nicht unbedingt sinnvoll ist. Ein Blick auf die Börsengänge von DWS, über Healthineers bis zu Spotify.