Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Risiko einer Italien-Pleite, der boomende Welthandel, der Reichtum der Schweiz, die Erfindung des Konfettis an der NYSE, sowie Augmented Reality. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Deutsche Bank, Sixt, Freenet, Steinhoff, Netflix, Intel, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, andere EU-Skeptiker, mögliche Übertreibungen am Wohnungsmarkt und die Lage am IPO-Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf den US-Automarkt, die Aktien von RWE und E.ON, GE, Apple und PayPal.
Schon wieder ist eine weitere Woche im endlos erscheinenden Griechen-Drama vergangen. Die Welt dreht sich noch immer, wenngleich die Spannung von Tag zu Tag anstieg. Nun macht man sich also Sorgen, ob die Banken in Athen am Montag noch öffnen oder nicht. Hintergrund ist der stille Bankrun, der seit einiger Zeit die griechischen Banken an den Rand des Kollapses bringt.
Staatsanleihen und ihre Vorformen sind neben Münzgeld die ältesten Finanzprodukte der Welt. Aber nicht einmal tausend Jahre nach ihrer erstmaligen Nutzung scheinen die Anleihen von öffentlichen Schuldnern jeglichen Reiz verloren zu haben. Geht damit diese Anlageform gänzlich zu Grunde?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Kapitalverkehrskontrollen, die Suche nach den Schuldigen, aber auch nach möglichen Auswegen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Facebook, die DAX-Top-Werte im ersten Halbjahr, Nestlé, die Übernahme-Story rund um K+S und Potash sowie auf den Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die griechische Rentenlüge, der Fluch der Austerität, Griechenland als Fass ohne Boden sowie R&D-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, RWE, E.ON, BASF, Bayer, Airbus, SMA Solar, Rocket Internet, Lloyds, Boeing, Twitter.
Die Edelmetallmärkte sorgen wieder für Gesprächsstoff, Stichwort China. Nach Wochen der Lethargie bewegten sich diese Woche auch die edelsten aller Metalle teilweise heftig. Während der Goldpreis lediglich in überschaubarem Rahmen nachgab, stürzten Silber, Platin und Palladium deutlicher ab - Mitte der Woche jeweils circa sechs Prozent in kurzer Zeit.
Die Aktien- und Anleihemärkte zeigten sich jüngst hoch volatil und schielen aktuell mit einem Auge nach Brüssel, wo die Verhandlungen über die Schuldenfrage mit Griechenland in ihre Endphase gehen. Im Gegensatz dazu zeigten sich die Rohstoffmärkte relativ unbeeindruckt von den Brüsseler Verhandlungen. Die X-perten äußern sich zu den Chancen bei den Edelmetallen rund um Gold, Platin und Palladium.
Die X-perten äußern sich heute zur taubenhafteren US-Geldpolitik und der Griechenland-Frage. Es bleibt also spannend an den Märkten.