Herzlich willkommen zur Market Mover Sonderausgabe zur Bundestagswahl 2017. An diesem besonderen Ereignis kommt dieser Tage nämlich keiner vorbei, vor allem medial glänzt das Thema mit einer allumfassenden Omnipräsenz. Das liegt vermutlich auch daran, dass diese Wahl nur alle vier Jahre stattfindet - solange jedenfalls kein anderes besonderes Ereignis wie beispielsweise ein Misstrauensvotum den Turnus durcheinanderbringt.
Am 10. September fand die mit Spannung erwartete Präsentation der neuesten Produkte aus dem Hause Apple statt. Während sich im Vorfeld der Veranstaltung an den Aktienmärkten so etwas wie Euphorie breit gemacht hatte und die Apple-Aktie zu einem Höhenflug ansetzen konnte, zeigten sich die Investoren von den tatsächlich vorgestellten Produkten eher enttäuscht. Echte Innovationen waren einmal mehr Mangelware. Zudem zeigen die ersten Kursreaktionen, dass man auf Anlegerseite enttäuscht zu sein scheint, dass Apple den Preiskampf mit den Android-Smartphones nicht aufnehmen möchte.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Kreditausfallversicherungen für griechische Staatsanleihen, um die Target-2-Debatte, die personellen Veränderungen bei der Fed und Neues aus der Unternehmensethik. Unternehmensseitig stehen vor allem Apple nach der Dividendenankündigung, der Börsengang von DKSH sowie die Metro-Zahlen im Fokus.
Hatten wir zuletzt nicht darauf hingewiesen, dass die Kurse im September aus saisonaler Sicht zur Schwäche neigen? Vergessen Sie's! Denn in einer durchaus beeindruckenden Serie von 7 Gewinntagen in Folge schnürte der DAX bis Mitte der Woche auf das bisherige September-Top bei 12.565,80 Zählern, immerhin den höchsten Stand seit dem 20. Juli dieses Jahres.
Dem Erfolg von Apple (WKN 865985) scheinen derzeit keine Grenzen gesetzt. Das Unternehmen ist mittlerweile das mit großem Abstand wertvollste Unternehmen der Welt. Doch wenn das neue Management weiterhin nur auf das Erbe des Firmengründers Steve Jobs wie das iPhone oder iPad vertraut, könnten die Konsumenten irgendwann dem Apfelunternehmen aufgrund mangelnder Innovationen den Rücken kehren. ...
Die zuletzt veröffentlichten Quartalszahlen reichen dem Apfel-Unternehmen offenbar nicht aus. Mit einem neuen Mac-Betriebssystem, einem sich immer noch in der Schwebe befindlichen Apple-TV, aber vor allem mit dem langersehnten iPad 3 möchte man die Erfolgsstory des Unternehmens fortsetzen.
In der heutigen Presseschau wird heute von zwei nahen Themen eingerahmt. Zum einen den am Ende doch überraschend schnellen Tod von Apple-Gründer Steve Jobs und zum anderen das erst diese Woche vorgestellt iPhone 4S. Mit Jobs verliert die Welt den einflussreichsten Innovator dieser Zeit. Er zeigte, was "schöpferische Zerstörung" alles leisten kann - mit allen Höhen und Tiefen. Neben den Apple-Themen bleiben aber die Euro-Krise und die Dexia-Rettung weiterhin ein beherrschendes Thema dieser Tage. Auch "Occupy Wall Street" scheint eine immer größere Bewegung zu werden, zumal auch die US-Wirtschaft nicht so recht voran kommt. Spannende (Lese-)Zeiten also.
Also diese Zeilen stammen noch von mir, der eigentliche Text dann da unten von meinem Apple-Notebook. Ich habe es seit diesem Beitrag in Steve umgenannt, damit es auch im Kommentar-Bereich angesprochen werden kann. Anbei also der Beitrag von Steve auf Basis eines Agentur-Textes (weil Steve es sich ja als Notebook einfach machen will…)Weiterlesen
Heute ist es so weit. Apple (WKN 865985) wird doch tatsächlich 40 Jahre alt. Am 1. April 1976 gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne in einer kalifornischen Garage das Unternehmen, das letztlich zum wertvollsten Konzern der Welt werden sollte.
Im Zuge des atemberaubenden Anstiegs der Apple-Aktie wurde am 10. April ein Wert für das Papier von 644 US-Dollar erreicht und damit ein Börsenwert von 600,4 Mrd. US-Dollar. Damit gelang dem Apfelunternehmen erstmals und als zweites Unternehmen überhaupt der Sprung über die Marke von 600 Mrd. US-Dollar.
Nach den zuletzt fantastischen Quartalszahlen ruht sich Apple nicht aus. Ein neues Mac-Betriebssystem soll zu einer Fortsetzung der Erfolgsstory beitragen und ganz nebenbei schafft man es dabei auch Microsoft ein wenig zu ärgern. Nur eines gleich gesagt: „Originell“ klingt dat Teil nisch...
Steve Jobs ist tot. Eine Nachricht die einen sehr traurig macht. Der 
Apple-Mitbegründer und ehemalige Konzernchef Steve Jobs erlag mit 56 Jahren seinem Krebsleiden. Er gilt als einer DER Visionäre des Computerzeitalters. Nicht umsonst trug er schon den Beinamen “iGod”. Danke Steve und mach´s gut.
Die heutige Presseschau geht natürlich wieder um die Dauerthemen Euro-Krise, Eurobonds und das Geschehen in den USA. Besonders interessant ist dabei das Titanic-Szenario - hoffentlich trifft es nie ein. Dann geht es weiter um die aktuell gruselige Marktlage. Bei den Unternehmen bleibt es indes zum Wochenbeginn ruhig.