Immer mehr Anleger betrachten die Schwellenländer ohne China sowie Asia-Investments abseits von Japan und der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Stärke, der US-Anleihenmarkt, die US-Steuerreform, Kryptowährungen, die erwartete Korrektur sowie gute Blasen, schlechte Blasen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Deutsche Telekom, Linde, Steinhoff, Grammer, Adecco, HSBC, Amgen, T-Mobile US.
Das Welterbekomitee der UNESCO hat 14 neue Welterbestätten ernannt. Darunter auch die Hügelgräberkomplexe der Gaya (Gaya-Tumuli) in Südkorea.
BRIC oder BRICS, MIST und die NEXT ELEVEN (N-11). Auch wenn Anleger bei der Vielzahl an Bezeichnungen und Einteilungen für die aufstrebenden Volkswirtschaften der Erde manchmal ziemlich durcheinanderkommen, kann man eines relativ sicher behaupten: Die ganz großen Wachstumschancen liegen zum Teil in den Schwellenländern. Wir geben EINBLICKE - es lauern auch einige Fallen.
Die Abkehr Chinas von der Zero-Covid-Strategie weckt die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung. Und damit ein Comeback für Chinas Aktien?
Die Ereignisse überschlagen sich seit Anfang 2015. So langsam muss man den Eindruck bekommen, dass hier etwas komplett außer Kontrolle gerät: die Notenbanken.