Ein steigender Ölpreis sollte nicht nur die US-Inflation ankurbeln, sondern auch der Produktion der Schieferölproduzenten Auftrieb verleihen - mit den entsprechend positiven Auswirkungen auf deren Zulieferer. Auch wenn nur eine langsame Ölpreiserholung erwartet wird, könnte sie sich auf die langfristige Ertragsentwicklung der Produzenten positiv auswirken.
Während sich die Anleiherenditen der Nulllinie nähern, sind die Dividendenrenditen weiterhin attraktiv. Wir stellen Ihnen ein Zertifikat vor, mit dem Sie an renditestarken Aktien weltweit partizipieren können.
Wenn man sich die aktuellen Probleme um das unkontrolliert ausströmende Gas bei der Nordsee-Bohrinsel Elgin von Total ansieht, wird man unweigerlich an die Katastrophe im Golf von Mexiko erinnert, die sich 2010 auf der BP-Ölbohrplattform Deepwater Horizon ereignet hat. Das ausströmende Öl führte zu einer Ölpest und einer schweren Umweltkatastrophe, infolge derer BP als verantwortliches Unternehmen immer noch Entschädigungszahlungen tätigen muss.
Die Einigung der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) auf eine Senkung der Förderquoten hat die Ölmärkte ordentlich durcheinandergewirbelt. Allerdings heißt dies nicht, dass es zuvor nicht spannend zuging. Gleichzeitig bieten sich Anlegern viele Möglichkeiten, von den Entwicklungen am Energiemarkt zu profitieren.
Obwohl sich die OPEC-Länder auf eine Drosselung ihrer Ölförderung geeinigt haben und selbst Russland als einen der wichtigsten Anbieter mit ins Boot holen wollen, können sich die Rohölnotierungen nicht so recht erholen. Das Tolle ist jedoch, dass Anleger selbst in diesem Umfeld mit Ölwerten Rendite machen können. Zum Beispiel 5 Prozent p.a.
Die vergangene Woche war wieder einmal von hoher Volatilität geprägt. Dabei konnten sich weder die Bullen noch die Bären im DAX durchsetzen. Das heißt, dass auch die dritte Mai-Woche Spannung verspricht - erst recht, da die Zahl der Quartalsveröffentlichungen deutlich zurückgeht. Ein besonderes Highlight für Deutschlands Anleger war sich die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100).
Der letzte Monat des Jahres hat begonnen. Die Börsenvorzeichen stehen auf „grün“, noch rund drei Wochen verbleiben bis die Börsen über die Feiertage in Urlaub gehen. In der vergangenen Handelswoche legten die europäischen Branchen überwiegend zu. Eine Ausnahme stellten Rohstoffaktien dar.
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die ESM-Aufstockung und die Lage in Italien, Spanien und Griechenland. Weitere Themen sind der US-Immobilienmarkt und die europäische Wirtschaftsbloggerszene. Unternehmensseitig steht die Logistikbranche nach einer EU-Kartelstrafe, die möglichen Börsengänge von Bertelsmann und Schiesser sowie die Zahlen von Praktiker
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Tankan-Umfrage in Japan, die wirtschaftliche Lage in Deutschland, die Geldpolitik in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Bertrandt, Rocket Internet, Wirecard, United Internet, Total, Nintendo, Tesla, Celgene, Kraft Heinz.
Erst Kurssturz, dann Rebound: Der Ölpreis fährt Achterbahn. Vorübergehend dürfte der Rohstoff aber das Schlimmste überstanden haben. Wie Zertifikate‐Anleger davon profitieren können.
Der französische Öl-Gigant Total (WKN 850727) kam mit den gefallenen Ölpreisen im Branchenvergleich relativ gut zurecht und hat sich zudem eine hervorragende Ausgangsposition für die Zeit mit steigenden Ölnotierungen erarbeitet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Währungseffekte, das Wachstum in China, die Kreditvergabe durch Banken, Janet Yellen und die Ungleichheit, sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutz, Tom Tailor, Borussia Dortmund, Total, Texas Instruments, Apple, Alcoa.
Schwerpunkte der heutigen Presseschau sind die Maßnahme der EZB und die Auswirkungen auf die Euro-Krise. Zudem geht es um die Target-2-Problematik, die Geldmenge an sich, den chinesischen Exportmarkt, den britischen Immobiliensektor und es gibt einen Beitrag zur Ökonomie-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Alcatel-Lucent, Commerzbank und LinkedIn.