An Twitter (WKN A1W6XZ) scheiden sich wieder einmal die Geister. Während einige Börsianer mit dem Zahlenwerk für das zweite Quartal 2014 den Nachweis als erbracht ansehen, dass der Kurznachrichtendienst zukünftig im Geschäft der großen Internetkonzerne mitmischen wird, haben andere Zweifel, ob das Wachstum den hohen Börsenwert des Unternehmens rechtefertigen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Bulgarien, die Erholung Japans, die US-Wirtschaft, Verbriefungen, sowie Platin und Palladium. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Daimler, Adidas, Telefonica Deutschland, Rheinmetall, Nordex, EVN, Voestalpine, Roche, Twitter, Barrick Gold.
Das ist doch bestimmt schon jedem einmal passiert, dass man sich gefragt hat,: "Woher weißt du das?“ Darauf kam dann der blöde Spruch „Das hat mir ein Vögelchen gezwitschert." Und genau so heißt einer der bekanntesten und sehr beliebten "Blogs", oder zumindest ist Gezwitscher die deutsche Übersetzung von Twitter (WKN A1W6XZ).
Die Börsenblogger feiern in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag. Und daher wollen wir 2014 noch ein paar Kleinigkeiten mehr für unsere User machen. Mehr Service rund um die Börse, das Traden und das alles wenn möglich nach dem Motto „kein Mainstream“.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, der Kampf Investoren gegen Staaten sowie die aktuellen Deals an der Wall Street. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Infineon, Commerzbank, Rational, Wacker Chemie, SMA Solar, C.A.T. oil, Verbund, Holcim, Twitter.
Die Hausse nährt die Hausse ist ein bekanntes Börsenbonmot. Angesichts der starken Performance der letzten Tage könnte die runde 10.000er Marke im DAX also keineswegs das Ende des aktuell laufenden Bullenmarktes sein. Die Rahmenbedingungen lassen jedenfalls keinen baldigen Trendwechsel vermuten. Im DAX bleibt daher genügend Potenzial vorhanden, denn nur die wenigsten Aktien notieren überhaupt in der Nähe ihrer Rekordhochs. Definitiv weit davon entfernt sind die Bankwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Weltordnung, die Crashgefahr an den Börsen, die Geldpolitik der EZB, die Bewertung von Uber sowie die Gedanken eines Privatiers. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, KWS Saat, CAToil, Novo Nordisk, Wolford, Vienna Insurance, Alibaba, Facebook, Twitter.
Aktuell stehen gleich zwei Internet-Unternehmen in den Schlagzeilen der Finanzmedien. So kündigte der chinesische Konzern Alibaba.com für den Sommer seinen Börsengang in den USA an. Schätzungen zufolge könnte daraus das größte Internet-IPO der Geschichte werden. Weniger erfreulich sind für Anleger indes die Neuigkeiten vom Kurznachrichtendienst Twitter. Denn nach dem Auslaufen einer Haltefrist haben sich Altaktionäre hier gestern in großem Umfang von ihren Beständen getrennt.
Die vergangene Woche bot aus Anlegersicht mal wieder jede Menge Überraschungen. Die größte kam sicherlich aus den USA, wo die Wirtschaft im ersten Quartal wetterbedingt nur um 0,1 Prozent gewachsen ist. Nachdem dann auch die Fed noch ihr Anleiheaufkaufprogramm abermals reduziert hat, schoss der Dow Jones auf ein neues Rekordhoch. In Deutschland reagierte man trotz der Bullen-Stimmung an der Wall Street verhalten. Dies lag aber sicher auch an den zahlreichen Quartalsberichten, die die Anleger in der Masse wohl erst einmal zurückschrecken lies.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Schwäche, den ifo-Geschäftsklimaindex, die BRICS-Bank, die Macht der Fed-Chefin, Crowdfunding. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, BASF, C.A.T. Oil, Grenkeleasing, GoPro, Twitter, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die türkische Lira, die Lage in den BRICs, die Geldpolitik der EZB, die Banken als Krisenverschärfer, sowie der 10000er Stand des DAX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Siemens, Sky Deutschland, INDUS, Hornbach, Amazon, Twitter, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, das Scheitern der Abenomics, der Kohle-Import nach Europa, sowie die Lage an den Aktienmärkten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, E.ON, VW, Airbus, Cewe Color, AT&S, OMV, FACC, AT&T, Twitter.
Jetzt brechen beim Kurznachrichtendienst Twitter (WKN A1W6XZ) alle Dämme. Zunächst litt der Aktienkurs unter schwachen Nutzerzahlen im ersten Quartal. Doch nun fragen sich immer mehr Anleger, warum sie an den Erfolg der Wachstumsgeschichte glauben sollen, wenn dies Mitarbeiter und frühe Investoren offensichtlich nicht mehr so richtig tun.
Wenn derzeit die Rede von einer neuen Blase im US-Technologiesektor ist, befindet sich neben Twitter (WKN A1W6XZ) oder Facebook (WKN A1JWVX) auch der weltgrößte Video-on-Demand-Anbieter Netflix (WKN 552484) im Mittelpunkt. Dabei hat die Netflix-Aktie jüngst in nur wenigen Wochen einen Absturz um fast 30 Prozent hinnehmen müssen, was nicht gerade für ein solides Investment spricht. Allerdings sind die Wachstumsaussichten, die dem Unternehmen teilweise nachgesagt werden, enorm.