Schwankungen gehören an der Börse zum Tagesgeschäft. Allerdings treten immer wieder kurzfristige Phasen mit höheren Schwankungen ein...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. 10 Gebote für die Eurozone, die Lage in Südafrika, der Volatilitätsindex VIX, Warren Buffet sowie der Zink- und Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, RWE, VW, BMW, Commerzbank, Deutsche Bank, BB Biotech, Tesla, Apple, Amazon, Google, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der neue Fed-Chef, faule Kredite der EZB, die Rückkehr der Volatilität, der deutsche Wohnungsmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Hannover Rück, Wirecard, Delivery Hero, windeln.de, Swisscom, Snap, Goldcorp.
Ist ein Hochpunkt an den Aktienmärkten zuverlässig identifizierbar? Generationen von Analysten versuchen sich an der Lösung dieser Frage. Ob Bullenmarkthoch oder ein sekundäres Hoch: Zur Entscheidungsfindung über Gewinnmitnahmen, zur Beendigung eines Trades oder zum Managen von Absicherungen sind technische Signale, die ein Hoch signalisieren können, hochwillkommen. Eine Reihe kluger Entwürfe existiert, wir stellen drei davon vor.
Volatilitätsindikatoren wie der VDAX NEW (WKN: A0DMX9 / ISIN: DE000A0DMX99) für den deutschen Aktienmarkt oder der VIX für die US-Aktienmärkte gelten als Stimmungsbarometer der Marktteilnehmer. Hohe Kursstände signalisieren aufkommende Angst, tiefe Kurse dagegen gewisse Sorglosigkeit. Wie werden VDAX und VIX interpretiert und im Börsenhandel angewendet?
Der VIX, Volatilitätsindex des S&P 500, notiert mittlerweile auf dem tiefsten Stand seit 1993. Aber auch der V-DAX New befindet sich nahe seiner langjährigen Tiefstände. Put-Optionsscheine auf den Dax und damit eine Absicherung gegen einen Kursrücksetzer in der nun anlaufenden saisonal schwachen Phase sind derzeit überaus günstig.
Die Aktienkurse waren zwar alles andere als ruhig und eine klare Richtung ist noch nicht auszumachen, doch der Mut ist schon wieder zurück. Zu früh?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Digitalisierung, Bundesanleihen, der Aberglaube, die Immobilienbranche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Heidelberger Druck, Credit Suisse, BP, BlackBerry, Snap, Tesla, Rio Tinto.
Der Abwärtstrend nimmt seinen Lauf. Das wird sich vermutlich so schnell nicht ändern. Für Volatilitäts-Shorts sind das harte Zeiten.