Hoffnung für Griechenland

Nach einem turbulenten Jahr 2012 geht es 2013 in eine neue Runde im Kampf gegen die Schuldenkrise. Griechenland ist eines der Länder, die es wirtschaftlich am härtesten getroffen hat. Doch seit Mitte 2012 gibt es eine regelrechte Flut an positiven Nachrichten. Dies gibt Grund zur Hoffnung, dass sich die Wirtschaft Griechenlands wieder erholen könnte. Anleger, die an einen Aufschwung Griechenlands glauben, können sich mit dem WAVE XXL Call mit der WKN: DX4RHB positionieren.

Der Index FTSE/ATHEX Large Cap bildet die 25 wichtigsten griechischen Aktien ab. Dabei reflektiert die Indexentwicklung die schlechte wirtschaftliche Lage der vergangenen Jahre. Im Januar 2008 stand der griechische Leitindex bei rund 2.300 Punkten und büßte bis zu seinem Tiefststand Mitte 2012 rund 85 Prozent an Wert ein. Trotz der seit Mitte 2012 vorherrschenden positiven Nachrichten war das Jahr 2012 für Griechenland wirtschaftlich gesehen das schwärzeste Jahr seit Ende des zweiten Weltkriegs. Die Arbeitslosenquote erreichte ein neues Rekordhoch von 26 Prozent und das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts fiel um sechs Prozent. Der Finanzminister Giannis Stournaras stuft die Lage Griechenlands als äußerst kritisch ein. Er warnt davor, dass die Gefahr eines Staatsbankrotts noch nicht überstanden sei. Doch erste positive Nachrichten seit Mitte vergangenen Jahres ließen den FTSE/ATHEX Large Cap bis heute von 170 auf rund 330 Punkte ansteigen. Ein Grund dafür ist unter anderem, dass die Ratingagentur Standard und Poor (S&P) die Bonität Griechenlands sechs Stufen nach oben auf B- einstufte. Dies war jedoch nicht der einzige Lichtblick. Nach dem erfolgreichen Schulden-Rückkauf akzeptierte die EZB griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheiten. Damit können sich die Athener Banken günstiger und besser refinanzieren. Zudem kann die erhöhte Liquidität in Form von neuen Krediten an die Unternehmen weitergegeben werden. Des Weiteren konnte Griechenland die Exporte in den ersten acht Monaten 2012 um elf Prozent steigern. Dies wird als ein Indiz für die verbesserte Wettbewerbsfähigkeit des Landes gesehen. Darüber hinaus hat Unilever angekündigt, die Produktion verschiedener Artikel 2013 nach Griechenland zu verlagern. Grund dafür sind unter anderem die drastisch gesunkenen Lohnkosten.
Demnach bleibt es spannend zu sehen, wie sich die Wirtschaft Griechenlands im Jahr 2013 entwickeln wird und wie sich das auf den griechischen Leitindex FTSE/ATHEX Large Cap auswirkt. Mit WAVEs XXL können Anleger sowohl an einer positiven, als auch an einer negativen Entwicklung des FTSE/ATHEX Large Cap Index partizipieren. WAVEs XXL sind eine Alternative zu den klassischen Optionsscheinen, mit denen Anleger in einen Basiswert investieren können, ohne den Gesamtbetrag zu bezahlen. Denn hierbei fällt nur die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswerts und dem Basispreis unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses an. WAVEs XXL zeichnen sich durch ihre unbegrenzte Laufzeit aus. Außerdem besitzen sie einen eingebauten Stopp-Loss-Mechanismus, der einen Totalverlust verhindern kann. Angenommen, ein Anleger erwartet eine weitere positive Entwicklung, so kann er sich mit einem WAVE XXL Call positionieren. Ein Beispiel ist das Produkt mit der WKN: DX4RHB. Der Basispreis liegt bei 247,06 Punkten, der Stopp-Loss bei 260,00 Punkten und der Briefkurs des WAVEs XXL liegt bei 0,96 Euro. Damit weist der Schein aktuell einen Hebel von 3,30 auf, mit dem der Anleger an einer positiven Entwicklung des FTSE/ATHEX Large Cap Index teilnimmt. Sollte der Kurs des Index aber fallen und die Barriere von 260,00 Punkten berühren oder unterschreiten, wird der WAVE XXL verkauft. In diesem Fall erhält der Anleger einen Barausgleichbetrag ausgezahlt. Anleger, die dagegen erwarten, dass der griechische Leitindex fallen wird, können sich mit einem WAVE XXL Put genauso in Position bringen und dann gehebelt an einer negativen Entwicklung partizipieren. Weitere Information, sowie eine Übersicht zu Chancen und Risiken gibt es im Produktinformationsblatt, sowie Verkaufsprospekt.

Quelle: x-markets-Newsletter X-Press Trends vom 11. Januar 2013
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