marktEINBLICKE-Herausgeber Christoph A. Scherbaum reiste in den Mittleren Westen Amerikas, um das „Woodstock des Kapitalismus“ zu besuchen.
Beigetreten13. Juli 2009
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Er hat es nun mal wieder getan. Amerikas Präsident ist der große Elefant im internationalen Porzellan-Laden. Ein weiteres Mal hat er Scherben produziert, in dem er den Ausstieg der größten Volkswirtschaft der Welt aus dem Atomabkommen mit Iran angekündigt hat. Damit hat er auch Unruhe an den internationalen Finanzmärkten hervorgerufen. Das dürfte auch Auswirkungen auf den Ölpreis haben.
Wer kennt sie nicht? Die Birds, die Taxis, die „New Yorker“ Gesichter und die Sun-and-Moon-Motive von James Rizzi. Im Sommer kommen sie ins schwäbische Kornwestheim. Der Besuch dieser Ausstellung ist ein Must-have für jeden Pop-Art-Fan. Hier unser marktEINBLICKE-Preview.
Es gibt eine Branche in Deutschland, die rund um den Globus wie keine andere das „made in Germany“ verkörpert. Der Maschinen- und Anlagenbau. Anleger können davon langfristig ganz charmant im Depot profitieren. Wir sagen wie.
Tief verschneite Wälder, schneebedeckte Berge und Skifahren auf gut präparierten Pisten. Wir haben drei Hot Spots in den Alpen für den Winter für Sie ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - Olympia-Feeling inklusive. Den Schlusspunkt setzt St. Moritz.
Tief verschneite Wälder, schneebedeckte Berge und Skifahren auf gut präparierten Pisten. Wir haben drei Hot Spots in den Alpen für den Winter für Sie ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - Olympia-Feeling inklusive. Der nächste Teil beschäftigt sich mit dem höchsten Skigebiet Österreichs, dem Pitztal.
Tief verschneite Wälder, schneebedeckte Berge und Skifahren auf gut präparierten Pisten. Wir haben drei Hot Spots in den Alpen für den Winter für Sie ausgesucht. Für jeden Geschmack ist etwas dabei - Olympia-Feeling inklusive. Den Anfang macht Seefeld in Tirol.
Rosenheim. Da war doch was? „Out of Rosenheim“ - einer der bekanntesten deutschen Kinofilme aus dem Jahr 1987. Danach kannte jeder die oberbayerische Stadt im Alpenvorland. Nun hat sie eine Attraktion mehr, auf die die mehr als 60.000 Einwohner stolz sein können. Deutschlands erstes Börsenmuseum.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 3 geht es heute unter anderem um einige Unternehmen, die sich dem 3D-Druck verschrieben haben.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 2 geht es heute um verschiedene Anwendungsgebiete des 3D-Drucks.
Ein neuer Brillenbügel, ein Ersatzteil für Flugzeugtriebwerke oder gar ein menschliches Organ - und das alles auf Knopfdruck? Science-Fiction war gestern. Das moderne 3D-Druckverfahren macht heute fast alles möglich und bietet riesige Chancen für die Wirtschaft. Auch für Anleger an der Börse? In einer dreiteiligen Serie widmen wir uns diesem Zukunftsthema. In Teil 1 geht es zunächst darum herauszufinden, was 3D-Druck eigentlich ist.
Wir sind in die Ferne geschweift, als wir unsere Weine ausgesucht haben. In ein Land Südamerikas, das das fünftgrößte Weinland der Erde ist. Nach Argentinien.
Churchill tat es, Castro sowieso und Udo Lindenberg natürlich immer noch. Zigarren rauchen ist ein Ausdruck für ein bestimmtes Lebensgefühl - vor allem von Männern. Man(n) muss sich auch mal was gönnen können - gerade ein so anspruchsvolles Genussmittel.
Nächstes Wochenende noch nichts vor? Dann würde ich sagen: Auf nach Rosenheim. Ein bisschen gute Luft im Alpenvorland schnuppern und jede Menge Börse nebenbei erfahren…
Es klingt nach Science-Fiction, ist aber Realität. Investoren können sich von Computer-Algorithmen Möglichkeiten der Kapitalanlage vorschlagen lassen. Hat der Berater aus Fleisch und Blut künftig ausgedient? In einer dreiteiligen Serie wollen wir von der Börsenblogger-Redaktion dieser Frage nachgehen. Nachdem gestern und vorgestern Teil eins und zwei veröffentlicht wurden, folgt heute Teil drei.