Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.
Einkaufen geht so leicht wie noch nie. Ein paar Clicks im Internet und am nächsten Tag, oder sogar noch früher, sind die bestellten Dinge zu Hause. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange - weder beim Service noch bei den relevanten Aktien.
Die Aktienmärkte laufen und laufen. In Deutschland klettert der DAX zuletzt über die Marke von 13.000 Punkten und auch an der Wall Street feierte man in den letzten Monaten ein Rekordhoch nach dem anderen. Zahlreiche Skeptiker warnen dagegen seit einiger Zeit vor der nächsten Korrektur. Doch in Sicht ist die nicht. Fast scheint es, als wenn wir derzeit die unbeliebteste Rally der Geschichte erleben würden.
Die gesetzliche Rente dient im Alter längst nicht mehr als einzige Quelle für den Lebensunterhalt. Das wissen zwar viele Menschen, handeln aber dennoch nicht. Eine neue Studie zeigt nun, wie Ernst man das Thema nehmen muss. Wir zeigen, wie man das finanzielle Fiasko im Alter vermeidet.
Über den Job von Aufsichtsräten haben viele Anleger höchst unterschiedliche Vorstellungen. Die Aufgaben sind dabei laut Aktiengesetz eigentlich klar geregelt: "Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen." Soweit so unbestimmt, denn was jeder Aufsichtsrat daraus macht, ist ihm überlassen. Ein Blick in DAX und Co.
Noch sondieren die möglichen Jamaika-Partner in Berlin. Aber bereits jetzt wird diskutiert, ob sich die neue Bundesregierung von den Anteilen an der Deutschen Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) trennt. Nicht wenige Anleger fühlen sich an die Koalitionsverhandlungen der letzten Jahre erinnert…
Ab heute ist es soweit. In Wien steht das Highlight für Anleger aus Österreich auf der Agenda: Die 27. GEWINN-Messe. Die Börsenblogger sind vor Ort - wer uns also einmal live erleben will, ist herzlich eingeladen uns in Wien zu treffen.
Der Finanzplatz Deutschland kann dieser Tage wieder einiges feiern. Neben der 13.000-Punkte-Marke im DAX sorgt wieder einmal ein erfolgreich Börsengang für gute Laune. Dennoch sollten sich Privatanleger nicht vom IPO-Fieber anstecken lassen. Die Börse ist voller toller Unternehmen, da muss niemand das Risiko eines Börsengangs eingehen.
Der Immobilienboom in Deutschland führte in der Vergangenheit vor allem bei Bestandsimmobilien zu teils exorbitanten Preisentwicklungen. Auch für Neubauten stiegen die Preise. Inzwischen liegt dies aber vor allem auch an den drastisch gestiegenen Baupreisen. Die Folgen der Niedrigzinsen fressen sich so durch die gesamte Branchen.
Das Elektroauto ist in Deutschland noch längst kein Massenphänomen. Aber die jüngsten Förderzahlen zeugen dennoch von einer gewissen Dynamik, die etwas unerwartet kommt. Gute Nachrichten für die Aktien der großen deutschen Autobauer, aber auch für die der anderen E-Auto-Hersteller.
Der Finanzplatz Österreich und die Börse in Wien leben. Auch wenn Österreich unter Europas Aktienmärkten weiterhin ein Nischendasein fristet, die Performance kann sich sehen lassen. Das liegt auch an der besonderen Aktienkultur im Land.
Die Deutschen lieben ihr Eigenheim. Nicht immer lässt sich der Traum verwirklichen, aber dank Niedrigzinspolitik der EZB war es in den letzten Jahren immer mehr Menschen möglich, eine günstige Finanzierung zu bekommen. Bleibt nur die Frage, ob die Intention, im Alter auch davon etwas zu haben so zu halten ist.
Das Fliegen in Deutschland wird teurer. Sagen die einen. Das Fliegen wird billiger sagen die anderen. Die Marktbereinigung jedenfalls ist Fakt. Die Folgen sind noch offen und werden uns noch eine Weile beschäftigen.
Die deutschen Konsumenten lieben bekanntlich das Bargeld. Doch auch ohne Euro-Scheinen und -Münzen wird bereits heute viel bezahlt. Dieser Trend wird sich in der Zukunft noch weiter verstärken. Bleibt die Frage: Geht es ganz ohne Bargeld?
Die Volksabstimmung in Katalonien und die Bilder der Gewalt haben das Thema "Sezession", also die Abspaltung der autonomen Region Katalonien von Spanien, weltweit ins Bewußtsein gebracht. Die Sorgen sind auch an der Börse in Madrid ersichtlich. Aber wie geht es weiter?