In keinem anderen europäischen Land ist die Wohneigentumsquote so niedrig wie in Deutschland. Die Niedrigzinsen und die Preisentwicklung locken aber immer mehr Menschen in den Immobilienmarkt. Dieser bietet neben dem klassischen Eigenheim jede Menge andere Investitionsmöglichkeiten. Ein Überblick in mehreren Teilen. Hier Teil 2.
Wie heißt die Redewendung so treffend: „Die besten Geschichten schreibt das Leben.“ Und genau dieser Gedanke läßt sich praktisch auch auf Investitionen am Finanzmarkt anwenden. Das Studium und die Lektüre umfangreicher Ratgeber, Trading-Erklärungen und Tipps zum Handel mit Differenzkontrakten (CFD's) sind gut und schön. Aber eben nur eine Seite der Medaille. Wer sich mit dem CFD-Handel befassen möchte, muß irgendwann den letzten Schritt und ins Risiko gehen.
Festgeldkonten sind bei Sparern extrem beliebt, obwohl die Zinsausbeute mehr als mager ist. Noch dazu gibt es Risiken, die Anleger bedenken sollten. Viele Deutsche parken ihr Erspartes gerne auf einem Festgeldkonto. Damit ist Festgeld genauso beliebt wie allgemeine Investmentfonds - und beliebter als Aktieninvestments. Bankkunden fürchten offenbar Kursschwankungen an den Börsen und gehen davon aus, daß ihr Kapital auf einem Festgeldkonto sicherer angelegt ist als an den Finanzmärkten. Doch Vorsicht, Internationale Festgeldkonten sind nicht risikolos!
Am 20. September wird der Weltkindertag gefeiert und auf die Kinderrechte hingewiesen. Aber nicht nur persönliche Rechte stehen jedem Kind zu, sondern auch der Risikoschutz der Kinder darf auf gar keinen Fall vergessen werden. Darauf weist die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hin und bietet eine Beratung und Informationen zum Thema Kinderversicherungen anlässlich des Weltkindertages an.
Zum herbstlichen Vergnügen gehört es auch, auf einem Stoppelfeld Drachen steigen zu lassen. Vor allem Lenkdrachen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch Vorsicht, der Spaß birgt Tücken und Gefahren, warnt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI). Ein entsprechender Versicherungsschutz für Schäden durch Drachen sei überaus wichtig.
Wer nächstes Jahr mehr Geld für sich und seine Familie zur Verfügung haben möchte, sollte bis Ende September seine Versicherungsunterlagen überprüfen, überflüssige Verträge kündigen und zu teure Policen gegen günstigere eintauschen. Nach Angaben der Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) endet bei vielen Versicherungen die Kündigungsfrist zum 30. September.
Mehr als 43 Prozent der Privatanleger in Deutschland befassen sich seit fünf bis zehn Jahren oder sogar länger mit strukturierten Wertpapieren. Dabei handelt es sich in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren.
Jetzt steht wieder der Semesterstart für Studenten an den Universitäten vor der Tür. Vieles muss jetzt neu organisiert werden und einiges wird dabei auch neu für die Studenten sein. Wohl dem, dem beratend zur Seite gestanden wird. Die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) hat eine Checkliste und Videos mit wichtigen Tipps zum Semesterstart vorbereitet.
Tagesgeld hat viele Fans in Deutschland. Als langfristig interessante Geldanlagemöglichkeit ist es indes ungeeignet. Dennoch hat es seine Daseinsberechtigung als modernes Sparschwein. Vorausgesetzt man beachtet einige Regeln. Dann macht auch die Tagesgeld-Anlage Spaß.
Das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts belief sich im Juli 2017 auf 69,5 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent bzw. 0,3 Mrd. Euro. Das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten veränderte sich leicht zugunsten der Hebelprodukte.
Wurde etwa der erste Aktienfonds in Deutschland bereits im Jahre 1950 ins Leben gerufen, so ist die Historie der Anlage- und Hebelprodukte hierzulande weitaus kürzer. 1990 kam das erste Index-Zertifikat auf den Markt, andere Produktkategorien folgten. Und sie etablierten sich im weitverzweigten Investmentuniversum, wo ein immer größeres Angebot auf entsprechende Nachfrage trifft.
Die Entwicklungen an den Kapitalmärkten haben im August zu einem deutlichen Anstieg der Handelsaktivitäten bei strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt geführt. Die Börsenumsätze mit Zertifikaten und Hebelprodukten lagen bei 3,4 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Zuwachs von 15,5 Prozent gegenüber dem Vormonat.