C.A.T. oil (WKN A0JKWU) konnte unlängst vermelden, dass das Unternehmen im Auftragsbuch für 2013 einen neuen historischen Höchststand verzeichnete. Nun konnte der führende Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan zusätzlich bekannt geben, dass er im Geschäftsjahr 2012 Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erreicht hat. Allerdings dürften diese Ergebnisse angesichts der starken Auftragslage im laufenden Geschäftsjahr noch einmal nach oben geschraubt werden können.
Während die Prämieneinnahmen beim Versicherer Uniqa (WKN 928900) im abgelaufenen Geschäftsjahr nur minimal gesteigert werden konnten, wurde auf der Ergebnisseite eine weitaus bessere Entwicklung verbucht. Nach einem Verlust im Jahr 2011 lag das Ergebnis 2012 sogar über den eigenen Erwartungen, so dass die Aktionäre auch wieder in den Genuss einer Dividende kommen können. ...
Die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI) haben die weiteren Konjunkturaussichten unter die Lupe genommen. Die Experten hoffen auf einen Aufschwung im zweiten Halbjahr: „Die konjunkturelle Entwicklung in Europa, aber auch in den USA, ist noch zäh. Zwar liefern die Vorlaufindikatoren wie ISM- und ifo-Index laufend Hinweise über eine Stimmungsaufhellung bei den Unternehmen. Doch „hard facts“, wie zum Beispiel Auftragseingänge, lassen vorerst auf sich warten“, erklärt Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research. Grundsätzlich ist der Experte aber zuversichtlich gestimmt: Schon vor der Jahresmitte sollten die Nettoexporte erste Wachstumszeichen setzen und folglich auch die Investitionen anregen. Insgesamt ist der Trend für die kommenden zwölf bis 18 Monate nach oben gerichtet.
Immofinanz ist als Immobilieninvestor und -entwickler tätig und zählt zu den führenden börsenotierten Immobiliengesellschaften in Europa. Der Konzern ist seit über 20 Jahren im Immobilienbereich tätig und konzentriert sich auf Top-Immobilien in den vier Assetklassen Einzelhandel, Büro, Logistik und Wohnen in acht Kernländern. Mit Engagements in den Bereichen Residential und Commercial in West- und Osteuropa sorgt die Gesellschaft für eine ausgewogene Risikostreuung.
Lenzing (WKN 852927) versorgt die globale Textil- und Nonwovens-Industrie mit hochwertigen industriell gefertigten („Man-made“) Cellulosefasern und ist der führende Anbieter in vielen Business-to-Business-Märkten. Die Palette reicht von Faserzellstoff, Cellulose-Standard- und Spezialfasern bis zu hochwertigen Kunststoff-Polymerprodukten und Engineering-Dienstleistungen. Der österreichische Konzern verfügt über Produktionsstätten in allen wichtigen Märkten sowie ein weltweites Netz an Verkaufs- und Marketingbüros.
Trocken und nüchtern kam es heute über den Ticker: Der RHI Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 4. April 2013 den Jahresabschluss 2012 der RHI AG festgestellt und den Konzernabschluss 2012 genehmigt. Die am 8. März 2013 veröffentlichten vorläufigen Ergebnisse des RHI Konzerns sind somit bestätigt.
Nach der Gewinnwarnung und dem brutalen Ausverkauf bei Andritz (WKN 632305) Anfang des Monats äußern sich die Analysten wieder optimistischer zu dem Anlagenbauer. Auch Zertifikate bieten nach dem Crash hervorragende Chancen.
Schock für Anleger des österreichischen Technologiekonzerns Andritz (WKN 632305). Die überraschende Zahlenvorlage am Dienstagabend infolge eines Gewinneinbruchs im ersten Quartal lässt auch die Aktie heute einbrechen. Doch ist dieser herbe Abschlag wirklich gerechtfertigt oder ist das nur dem ersten Schreck geschuldet?
Es ist der Traum vieler kleiner Jungs einmal im Feuerwehrauto zu sitzen. Bei Rosenbauer (WKN 892502) macht man das von Berufs wegen, denn die Österreicher sind der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im Brand- und Katastrophenschutz. Wie gut das Geschäft, trotz teils widriger Umstände, läuft, zeigen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen 2012. Damit dürfte auch die Aktie ihren Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
Neue Rekorde hat Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment (SBO) (WKN 907391) 2012 erzielt: Zum dritten Mal in Folge erwirtschaftete das Ölfeld-Serviceunternehmen Umsatzund Ergebniszuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Während der Erlös gegenüber dem Vorjahr um 25,3 Prozent auf 512,1 Mio. Euro geklettert ist, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 33,3 Prozent auf 120,3 Mio. Euro. Seit dem Krisenjahr 2009 hat SBO den Umsatz somit verdoppelt und das Betriebsergebnis um mehr als das Vierfache gesteigert.
Wie erwartet konnte der österreichische Versicherer Vienna Insurance Group (WKN A0ET17) im Jahr 2012 einen Rekordwert beim Vorsteuergewinn verbuchen. Gleichzeitig konnten die Prämien gesteigert und die Schaden-Kosten-Quote trotz Umweltschäden niedrig gehalten werden. Zudem wird die Dividende aufgestockt. Trotzdem kam bei den Anlegern keine große Freude auf, da das Ergebnis im vierten Quartal enttäuschte. Es handelt sich am Ende eben doch nicht um eine zweite, österreichische Allianz-Aktie (WKN 840400).