Nach den Enttäuschungen der vergangenen Tage am Aktienmarkt rund um die „Brexit“-Diskussionen und die Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed, tun die DAX-Kurszuwächse am Freitagmittag von mehr als 1 Prozent richtig gut. Angeführt wird die Erholungsrallye von den Bankenwerten
Nach den jüngsten Enttäuschungen, zeigt sich der DAX am Mittwochmittag stark erholt. Investoren blicken dabei vor allem auf die für heute Abend angesetzte Fed-Entscheidung. Daneben sind natürlich China und der „Brexit“ wichtige Themen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unabhängigkeit der Zentralbanken, die Brexit-Angst, die Lage in Griechenland, die deutschen Sparer sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Heidelberger Druck, Sartorius, Royal Durch Shell, Voestalpine, Amazon, Apple.
Die beiden großen deutschen einstigen Vorzeigebanken Commerzbank (WKN CBK100) und Deutsche Bank (WKN 514000) haben derzeit mit vielen Problemen zu kämpfen. Während die Commerzbank als Reaktion auf den negativen Einlagenzins der EZB Bargeld in Tresoren bunkern könnte, will die Deutsche Bank weiterhin nichts von einer Kapitalerhöhung wissen.
Nachdem die Commerzbank (WKN CBK100) Investoren mit ihrem Gewinn im Geschäftsjahr 2015 überzeugen konnte, fiel der 2016er-Jahresauftakt wenig berauschend aus. Die Deutsche Bank (WKN 514000) scheint derzeit sogar noch größere Probleme zu haben. Kein Wunder, dass auch das Vertrauen der Analysten schwindet. Dies muss jedoch kein Weltuntergang sein.
Zur Wochenmitte konnte man sich bei der Deutschen Bank (WKN 514000) zur Abwechslung auch einmal über eine gute Nachricht freuen. Doch am Donnerstag war es damit bereits vorbei. Stattdessen brachen nun alle Dämme.
Nach den Börsenturbulenzen der vergangenen Tage im Zuge der „Brexit“-Sorgen und der Unsicherheit rund um die Geldpolitik der Fed, die ganz besonders Bankenwerte getroffen hatten, konnte man sich nun bei der Deutschen Bank (WKN 514000) auch einmal über gute Nachrichten freuen.
Die Märkte sind derzeit geprägt von den verschiedensten Ängsten. In Deutschland steht dabei die Brexit-Angst an erster Stelle - selbst wenn die Mehrheit unserer Leser nach wie vor von einem Verbleib der Briten in der EU ausgeht. Aber es könnte eben viel passieren.
Nach den Kursverlusten vom Freitag und dem von Unsicherheit geprägten Montaghandel schießt der DAX am Dienstagmittag regelrecht in die Höhe. Damit scheint der schwache US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai bereits vergessen zu sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Inflation, die Brexit-Sorgen, Flashcrashs, sowie der Boom der Dividendenstars. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Bayer, Salzgitter, Singulus, Dialog Semiconductor, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt, die Anleihemärkte, sowie die Arbeit von Fed und EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Bank, Airbus, Credit Suisse, Michael Kors, Cisco, Gilead.
Am Dienstag sorgten die „Brexit“-Sorgen und die Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed am deutschen Aktienmarkt erneut für einen großen Ausverkauf. Dabei waren Anleger auch zuvor nicht besonders gut auf Bankenwerte wie die Deutsche Bank (WKN 514000) zu sprechen.
Am Donnerstag sind die Sorgen der Anleger an den deutschen Aktienmarkt zurückgekehrt. Unsicherheiten rund um den möglichen „Brexit“, die weltweite Konjunktur oder die weitere Geldpolitik der Fed drücken den DAX am Mittag um mehr als 1 Prozent in die Tiefe.
Am Freitag sorgte ein überraschend schwach ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai auch hierzulande für schlechte Stimmung. Zu Beginn der neuen Woche kann sich der DAX jedoch ein wenig davon erholen, unter anderem, da höhere Zinsen in den USA längst nicht vom Tisch sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der Umverteilung, Helikoptergeld, Griechenland und die Schuldenkrise, die Lage in China, sowie der Sparnotstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Dürr, Capital Stage, Heidelberger Druck, VTG, Richemont, Amazon, Facebook, Wells Fargo.