Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unabhängigkeit der Zentralbanken, die Brexit-Angst, die Lage in Griechenland, die deutschen Sparer sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Volkswagen, Heidelberger Druck, Sartorius, Royal Durch Shell, Voestalpine, Amazon, Apple.
Die beiden großen deutschen einstigen Vorzeigebanken Commerzbank (WKN CBK100) und Deutsche Bank (WKN 514000) haben derzeit mit vielen Problemen zu kämpfen. Während die Commerzbank als Reaktion auf den negativen Einlagenzins der EZB Bargeld in Tresoren bunkern könnte, will die Deutsche Bank weiterhin nichts von einer Kapitalerhöhung wissen.
Nachdem die Commerzbank (WKN CBK100) Investoren mit ihrem Gewinn im Geschäftsjahr 2015 überzeugen konnte, fiel der 2016er-Jahresauftakt wenig berauschend aus. Die Deutsche Bank (WKN 514000) scheint derzeit sogar noch größere Probleme zu haben. Kein Wunder, dass auch das Vertrauen der Analysten schwindet. Dies muss jedoch kein Weltuntergang sein.
Zur Wochenmitte konnte man sich bei der Deutschen Bank (WKN 514000) zur Abwechslung auch einmal über eine gute Nachricht freuen. Doch am Donnerstag war es damit bereits vorbei. Stattdessen brachen nun alle Dämme.
Nach den Börsenturbulenzen der vergangenen Tage im Zuge der „Brexit“-Sorgen und der Unsicherheit rund um die Geldpolitik der Fed, die ganz besonders Bankenwerte getroffen hatten, konnte man sich nun bei der Deutschen Bank (WKN 514000) auch einmal über gute Nachrichten freuen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Inflation, die Brexit-Sorgen, Flashcrashs, sowie der Boom der Dividendenstars. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Bayer, Salzgitter, Singulus, Dialog Semiconductor, Alphabet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Arbeitsmarkt, die Anleihemärkte, sowie die Arbeit von Fed und EZB. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Deutsche Bank, Airbus, Credit Suisse, Michael Kors, Cisco, Gilead.
Am Dienstag sorgten die „Brexit“-Sorgen und die Unsicherheiten in Bezug auf die weitere Geldpolitik der Fed am deutschen Aktienmarkt erneut für einen großen Ausverkauf. Dabei waren Anleger auch zuvor nicht besonders gut auf Bankenwerte wie die Deutsche Bank (WKN 514000) zu sprechen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Folgen der Umverteilung, Helikoptergeld, Griechenland und die Schuldenkrise, die Lage in China, sowie der Sparnotstand. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Dürr, Capital Stage, Heidelberger Druck, VTG, Richemont, Amazon, Facebook, Wells Fargo.