Während die Börsen in den vergangenen Monaten einige Male verrücktspielten, konnte das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) mit einem positiven Nachrichtenfluss aufwarten. Auf diese Weise setzte die im TecDAX gelistete Evotec-Aktie ihre im Sommer gestartete Erholungsrallye fort. Diese soll nun weitergehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas restriktive Haushaltspolitik, die Währungspolitik, die Niedrigzinsproblematik aus Anlegersicht. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Vonovia, Axel Springer, Südzucker, Evotec, Alibaba, Gilead Sciences, Apple.
Wahnsinn! Zwei DAX-Gewinntage in Folge. Und dabei sind es nicht irgendwelche mickrigen Zugewinne. Vielmehr schießt das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwoch in die Höhe, nachdem es bereits am Vortag steil nach oben ging. Besonders gut läuft es für die Autohersteller, da es einige neue Hoffnungen für den so wichtigen chinesischen Markt gibt.
Die Aktie des Hamburger Biotechnologieunternehmens Evotec (WKN 566480) hat sich in den letzten Tagen angesichts allgemeiner Marktturbulenzen erstaunlich robust präsentiert. Und nun sorgt das TecDAX-Unternehmen für neues Kurspotenzial.
Am Mittwoch erleben wir Tag zwei der China-Festspiele. Dabei lässt die erneute Yuan-Abwertung der chinesischen Zentralbank gegenüber dem US-Dollar den DAX ein weiteres Mal um mehr als 2 Prozent in die Tiefe rutschen. Vorbei also die Träumereien von einer Rückkehr über die 12.000er-Punkte-Marke. Stattdessen könnte am Ende des heutigen Handelstages nicht einmal mehr die 11.000er-Marke zu Buche stehen.
Eine Zeit lang konnten es Investoren kaum abwarten, endlich die US-Leitzinswende nach vielen Jahren zu sehen. Doch nach dem jüngsten Arbeitsmarktbericht scheint man froh zu sein, dass die Geldpolitik der wichtigsten Notenbank der Welt wohl noch eine ganze Weile länger richtig locker bleibt. Die Aussicht auf weiter niedrige US-Leitzinsen treibt den DAX am Montag um über 2 Prozent in die Höhe.
Nach einem positiven Handelsauftakt ging es am Dienstagmittag für den DAX dann doch in die Verlustzone. Während Investoren auf die Fed-Entscheidung in dieser Woche warten, konnten zwar die Arbeitsmarktdaten für die Eurozone die Stimmung etwas aufhellen, den ZEW-Konjunkturerwartungen gelang dies jedoch nicht so richtig.
Mit der Partnerschaft mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi (WKN 920657) hatte Evotec (WKN 566480) zuletzt am Markt viele Punkte sammeln können. Jetzt tut man sich mit einem weiteren Big Player aus der Pharmabranche zusammen.
Die Investoren am deutschen Aktienmarkt hatten dem Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) nur kurzzeitig die im ersten Halbjahr 2015 deutlich gesteigerten Forschungsausgaben übel genommen. Schließlich sehen auch sie, dass die bereits vielversprechende Projektpipeline des TecDAX-Unternehmens auf diese Weise noch etwas praller werden kann.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) konnte zuletzt mit einigen Meldungen über neue Forschungskooperationen Anlegerfantasien wecken. Im Gegensatz dazu verzeichnet die im TecDAX gelistete Evotec-Aktie am Mittwoch deutliche Verluste, nachdem das Unternehmen im ersten Halbjahr 2015 die Forschungsausgaben deutlich gesteigert hatte. Hinzu kommt natürlich das infolge der hektischen Yuan-Abwertung der chinesischen Zentralbank ausgelöste schwache Marktumfeld.
Trotz der allgemeinen Börsenturbulenzen hatte die Evotec-Aktie (WKN 566480) zuletzt den Weg nach oben angetreten. Das TecDAX-Papier macht sich nun sogar auf, sich nachhaltig über der Marke von 4 Euro festzusetzen. Grund für die gute Stimmung sind eine höhere Umsatzprognose und Meldungen zu weiteren Kooperationen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN 566480) konnte sich zuletzt mit einigen Pharmagrößen zusammentun. Neben einer umfangreichen und zuletzt sogar ausgebauten Zusammenarbeit mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi (WKN 920657) wurde auch eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit dem US-Konzern Pfizer (WKN 852009) vereinbart. Nun gab es weitere gute Nachrichten.
Nachdem der DAX am Dienstag trotz großer Verluste ganz knapp die 10.000er-Punkte-Marke verteidigen konnte, notiert das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Mittwochmittag wieder vierstellig. Während eine Erholung weiterhin ausbleibt, fällt zumindest der Ausverkauf nicht ganz so heftig wie zuletzt aus. Immerhin wollen Investoren auch erst einmal abwarten, wie denn die neuesten US-Arbeitsmarktdaten ausfallen und was die EZB am Donnerstag so zu sagen hat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abwertung des Yuan durch China, Griechenland und die Euro-Problematik, die Verschuldung der Unternehmen sowie die Hoffnung auf den Staat in allen Lebenslagen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, E.ON, Henkel, Talanx, Heidelberger Druck, Evotec, LPKF, Geberit, OMV, IBM.
Zu Beginn der neuen Woche können sich die Investoren nicht so recht entscheiden, welche Richtung sie einschlagen sollen. Während die Aussichten auf eine Einigung im griechischen Schuldenstreit gegeben sind und Anleger auf weitere Stützungsmaßnahmen für die chinesische Wirtschaft vonseiten der Regierung und der Zentralbank hoffen, bleibt da die nahende US-Zinswende als Belastungsfaktor.