Beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) ging es zuletzt ein wenig drunter und drüber. Nach einem starken Auftakt in das Geschäftsjahr 2017 folgte am 30. Juni eine Umsatz- und Gewinnwarnung. Nebenbei versucht der Leverkusener DAX-Konzern die milliardenschwere Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto zu stemmen.
Beim Schweizer Saatgutriesen Syngenta (WKN 580854) stand 2015 die mögliche Übernahme durch den US-Konzern Monsanto (WKN 578919) im Blick. Nach dem Platzen dieses Deals steht das Management 2016 vor der Aufgabe ein alternatives Zukunftsmodell an den Anleger zu bringen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wahl in Großbritannien, das griechische Bargeld, Löhne in Deutschland, Bangladesch, sowie die Lage bei Staatsanleihen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Bilfinger, Jungheinrich, Wirecard, Barrick Gold, Randgold Resources, Apple.
Vor rund zwei Jahren hatte Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) seinen Kunststoff-Bereich abgespalten und unter dem Namen Covestro (WKN: 606214 / ISIN: DE0006062144) an die Börse gebracht. Seit dieser Zeit haben die Leverkusener ihren Anteil an Covestro immer weiter abgebaut.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Deutschland, Chinas Werben um Investoren, die Marktlage sowie die Entwicklung bei den Rohstoffen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Ströer, TLG Immobilien, Zooplus, Aixtron, Syngenta, Barrick Gold, Monsanto, Raiffeisen, Mastercard, Visa.
"Je oller, je doller", weiß der Volksmund. Das gilt offenbar auf jedenfall an der Börse - zumindest wenn man der jüngsten Studie der DAB Bank Glauben schenkt. Innerhalb der rund 500.000 Privatanlegerdepots investierte die Generation der 40- bis 60-Jährigen in den vergangenen beiden Jahren am erfolgreichsten in Wertpapiere.
Bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) hat man derzeit bekanntlich alle Hände voll mit der Monsanto-Übernahme zu tun. Da kann schon einmal ein schwächeres Quartal im eigentlichen operativen Geschäft dazwischen rutschen. Zumal das Leverkusener Chemie- und Pharmaunternehmen seinem großen Ziel immer näherkommt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grexit-Debatte und die Zukunft des Euro mit Griechenland, die Arbeit des Internationalen Währungsfonds, das Niedrigzinsumfeld und die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Axel Springer, ProSiebenSat.1, Airbus, Süss MicroTec, Syngenta, Apple, AMD, Monsanto, Weight Watchers.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, der Effizienzlohn, der Anlegerstreik in Europa, die Goldpreis-Entwicklung sowie der Turnaround Tuesday. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Daimler, ThyssenKrupp, Gerry Weber, AMS, Syngenta, Netflix, Monsanto.
Zum Ende des zweiten Quartals veröffentlichen weiterhin nur wenige Nachzügler noch Quartalszahlen. Neben dem Nahrungsmittelkonzern General Mills (WKN: 853862 / ISIN: US3703341046), wird auch der Saatgutriese Monsanto (WKN: 578919 / ISIN: US61166W1018) über die letzten drei Monate berichten.
Einer geht noch....dachte sich vielleicht das Monsanto-Management, als es in den Übernahmeverhandlungen mit Bayer den Preis immer weiter nach oben trieb. Zuletzt ging immerhin noch ein halber. Kein Schnaps, sondern ein halber Dollar.
Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) braucht Kohle für seine milliardenschwere Monsanto-Übernahme. Daher haben die Leverkusener Anteile ihrer ehemaligen Kunststoff-Tochter Covestro (WKN: 606214 / ISIN: DE0006062144) auf den Markt geworfen.
Solche Aussagen hatte man sich beim US-Konzern Monsanto (WKN 578919) vonseiten von Syngenta (WKN 580854) gewünscht: „Der Verwaltungsrat von Syngenta ist der Auffassung, dass die vorgeschlagene Transaktion den Interessen aller Stakeholder entspricht und empfiehlt den Aktionären einstimmig, das Angebot anzunehmen.“ Nur kam es nicht dazu.
Ja, so ist das mit Übernahmen … schon oft gesehen … Erst wird aufgekauft, dann muss integriert werden. Schließlich gilt es noch kulturelle Gräben zu überwinden. Bei Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) ist das anscheinend nicht anders.