Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Überschuss, das Kommunikationsproblem der EZB, Chinas Notenbank, 700 Jahre Häuserpreise, Bitcoin & Ethereum sowie maschinelle Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Allianz, Deutsche Bank, Gea Group, Osram, Renault, SGS, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Zinseinbußen privater Haushalte in Deutschland, Künstliche Intelligenz sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Julius Bär, Novo Nordisk, Clariant, Twitter.
Mit IBU-tec (WKN: A0XYHT / ISIN: DE000A0XYHT5) ist der erste Börsengang im Segment Scale, dem Marktsegment für kleinere und mittlere Unternehmen der Deutschen Börse, geglückt.
Wir hatten es uns ja fast gedacht und auch ein wenig erhofft, als wir vor Monatsfrist die nicht börsennotierte IBU-tec (WKN: A0XYHT / ISIN: DE000A0XYHT5) vorstellten. Denn nun hat sich das Management um Vorstandschef Ulrich Weitz doch dazu entschieden, an die Börse zu gehen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationsrate im Euroraum und die Auswirkungen des Ölpreises, die Unterbeschäftigung im Euroraum, die Schuldentilgung Argentiniens sowie Schwundgeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Freenet, Nordex, Zooplus, windeln.de, Swiss Life, Andritz, Under Armour, Snap.
Auch wenn dem DAX im Juni die Luft ausgegangen ist, kann sich die Performance im ersten Halbjahr 2017 insgesamt sehen lassen. Angesichts der vielen Unsicherheitsfaktoren fragen sich Anleger jedoch, wie die zweite Hälfte ausfallen wird. Am Mittwochmittag ist erst einmal noch wenig Bewegung drin.
Die Hauptversammlung der Deutschen Börse (WKN: 581005 / ISIN: DE0005810055) am 17. Mai dürfte spannend werden. Dann stellt sich die Frage, ob Vorstandschef Carsten Kengeter samt Aufsichtsrat entlastet wird oder nicht.
Es wird wohl nichts mit einem neuen DAX-Rekordhoch im ersten Quartal 2017. Im zweiten Quartal sollte es dann aber doch klappen. Es wäre schade, so weit gekommen zu sein, um dann knapp zu scheitern.
Der DAX zeigt sich zur Wochenmitte einmal mehr von seiner schwachen Seite. Der Fall unter die 12.000-Punkte-Marke hat dabei vor allem mit der schlechten Stimmung in den USA zu tun. Die US-Transportwerte sorgen dort für Unbehagen unter den Börsianern. Diese Unsicherheit ist auch in Frankfurt greifbar.
Am 1. März wurde mit großem Tamtam das neue Börsensegment Scale an der Frankfurter Börse eröffnet. Es richtet sich an etablierte kleine und mittlere Unternehmen sowie junge Unternehmen, die Kapital für Wachstum suchen. Es ersetzt dabei den bisherigen Entry Standard. Insofern scheint es quasi alter Wein in neuen Schläuchen zu sein.
Am Dienstagmittag zeigt sich der DAX ein weiteres Mal nur wenig bewegt. Gestern hatten Investoren hierzulande noch eine Ausrede. Schließlich fehlten feiertagsbedingt die Impulse aus den USA. Doch heute geht der Handel an der Wall Street weiter. Warten wir ab, ob dies am Nachmittag zu mehr Bewegung führt.
Gestern hätte es fast geklappt. Doch der DAX scheiterte letztlich an dem Versuch, auf ein neues Allzeithoch zu klettern. Auch am Dienstagmittag wird es nichts mit neuen Höchstständen. Ein Grund ist der fehlende Schwung an der Wall Street, der lange Zeit auch die Börsen hierzulande angetrieben hatte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Regierungspolitik von Donald Trump, die Geldpolitik, der Immobilienmarkt in Frankreich, sowie die Idee einer Aktienquote. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Daimler, Deutsche Börse, Stada, Grammer, Nordex, Evotec, Roche, Tesla.
Es sieht so aus, als ob die Fusion der Deutschen Börse (WKN: A2AA25 / ISIN: DE000A2AA253) mit der Londoner Börse (LSEG) gescheitert ist. Offiziell ist das noch nicht, aber da die LSEG den von der EU-Kommission geforderten Verkauf einer italienischen Tochter abgelehnt hat, dürfte eine Ablehnung der Fusion durch die EU-Kommission wahrscheinlich sein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wandel im weltweiten Außenhandel, die Folgen des Niedrigzinsumfelds, das Kreditwachstum im Euroraum, digitales Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Thyssenkrupp, Covestro, Zalando, Rheinmetall, Nordex, Flughafen Wien, Deutsche Rohstoff, Novo Nordisk.