Dieses Mal könnte die Bildung einer europäischen Superbörse gelingen, nachdem die Deutsche Börse (WKN 581005) zuvor zwei Mal ohne Erfolg versucht hatte, die Londoner Konkurrenz von der London Stock Exchange (WKN A0JEJF) zu übernehmen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich in einem durch hohe Schwankungen an den Aktienmärkten geprägten Umfeld ein Großteil der Deutschen um das private Vermögen sorgt. Kein Wunder also, dass die deutsche Bevölkerung auch auf Gold vertraut.
In der Vorwoche hatte sich EZB-Chef Mario Draghi so viel Mühe gegeben, Investoren an den weltweiten Finanzmärkten mit weiteren geopolitischen Lockerungsmaßnahmen zu erfreuen. Es ist ihm auch tatsächlich gelungen. Doch in dieser Woche sorgte Fed-Chefin Janet Yellen hierzulande für miese Stimmung.
Was für ein Börsentag. Ausgerechnet am Tag der Aktie wird Fed-Chefin Janet Yellen das Ergebnis der neuesten Sitzung der US-Notenbank bekannt geben. Nachdem EZB-Chef Mario Draghi in der Vorwoche für Furore sorgen konnte, erhofft man sich auf Anlegerseite auch vonseiten der Fed etwas ganz Besonderes.
Im Vorfeld der jüngsten EZB-Sitzung kursierten an den Finanzmärkten allerhand Spekulationen, in welcher Form die Notenbank ihre Geldpolitik lockern würde. Doch, was EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag verkündete, hatten sich viele Markteilnehmer selbst in ihren wildesten Träumen nicht vorgestellt.
Wieder einmal hat sich eine DAX-Erholungsrallye relativ schnell als Strohfeuer erwiesen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer rutscht daher am Mittwochmittag sogar wieder unter die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke.
Gestern konnte der DAX noch über der psychologisch wichtigen 10.000er-Punkte-Marke schließen. Im Gegensatz dazu ist am Donnerstag von einer guten Börsenstimmung nichts zu sehen, so dass sich Anleger wohl mit einem schlechten Gefühl in das lange Osterwochenende verabschieden müssen.
Am Donnerstag hatte die Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed den Euro gestärkt und dem DAX damit deutliche Kursverluste eingebrockt. Heute Mittag kann sich das Barometer leicht erholen.
Jetzt ist es endlich auch so richtig offiziell. Die Deutsche Börse (WKN 581005) bietet für die Londoner Konkurrenz von der London Stock Exchange (WKN A0JEJF). Allerdings heißt das immer noch nicht, dass der dritte Anlauf zur Bildung einer europäischen Superbörse von Erfolg gekrönt sein muss.
Der US-Börsenbetreiber ICE prüft ein Angebot für die LSE (WKN A0JEJF). Gleichzeitig könnten Regulierungsbehörden eine Fusion zwischen der LSE und der Deutschen Börse (WKN 581005) verhindern. Damit könnte eine europäische Börsenhochzeit zum dritten Mal scheitern.
Am Freitagmittag fand die jüngste DAX-Erholungsrallye keine Fortsetzung. Trotzdem halten sich die Kursverluste noch in Grenzen. Kein Vergleich also zu dem heftigen Auf und Ab, das wir zu Jahresbeginn sehen konnten. Die Stimmung wird heute insbesondere durch die Autowerte eingetrübt.
Verständlicherweise sorgten am Dienstag die Terroranschläge von Brüssel für Verunsicherung bei Anlegern am deutschen Aktienmarkt. Allerdings konnte der DAX den größten Teil seiner zwischenzeitlichen Kursverluste dank eines überraschend guten ifo-Geschäftsklimaindex wettmachen.
Bei früheren Anläufen, sich mit der London Stock Exchange (LSE) (WKN A0JEJF) zusammenzuschließen, ist die Deutsche Börse (WKN 581005) gescheitert. Doch jetzt ist man bei dem Börsenbetreiber wild entschlossen, eine europäische Börsenhochzeit zu organisieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Rekordinvestitionen in Betongold, Wertpapierhandel der Zukunft, Reichtum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Commerzbank, Volkswagen, Sixt, Mayr-Melnhof, H&M, Newmont Mining, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grundsätze der Geldpolitik, Geld aus dem Hubschrauber, das Wachstum in China, der Goldpreis sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Börse, Linde, RTL Group, Alphabet, Amazon, Facebook, Netflix.