Dieses Mal könnte die Bildung einer europäischen Superbörse gelingen, nachdem die Deutsche Börse (WKN 581005) zuvor zwei Mal ohne Erfolg versucht hatte, die Londoner Konkurrenz von der London Stock Exchange (WKN A0JEJF) zu übernehmen.
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich in einem durch hohe Schwankungen an den Aktienmärkten geprägten Umfeld ein Großteil der Deutschen um das private Vermögen sorgt. Kein Wunder also, dass die deutsche Bevölkerung auch auf Gold vertraut.
Jetzt ist es endlich auch so richtig offiziell. Die Deutsche Börse (WKN 581005) bietet für die Londoner Konkurrenz von der London Stock Exchange (WKN A0JEJF). Allerdings heißt das immer noch nicht, dass der dritte Anlauf zur Bildung einer europäischen Superbörse von Erfolg gekrönt sein muss.
Der US-Börsenbetreiber ICE prüft ein Angebot für die LSE (WKN A0JEJF). Gleichzeitig könnten Regulierungsbehörden eine Fusion zwischen der LSE und der Deutschen Börse (WKN 581005) verhindern. Damit könnte eine europäische Börsenhochzeit zum dritten Mal scheitern.
Bei früheren Anläufen, sich mit der London Stock Exchange (LSE) (WKN A0JEJF) zusammenzuschließen, ist die Deutsche Börse (WKN 581005) gescheitert. Doch jetzt ist man bei dem Börsenbetreiber wild entschlossen, eine europäische Börsenhochzeit zu organisieren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Rekordinvestitionen in Betongold, Wertpapierhandel der Zukunft, Reichtum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Commerzbank, Volkswagen, Sixt, Mayr-Melnhof, H&M, Newmont Mining, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Grundsätze der Geldpolitik, Geld aus dem Hubschrauber, das Wachstum in China, der Goldpreis sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Börse, Linde, RTL Group, Alphabet, Amazon, Facebook, Netflix.