In unserer Interview-Reihe “Die Börsenblogger nachgefragt” geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im TecDAX notierten Softwarehersteller Nemetschek (WKN 645290). Als Gesprächspartner stand uns Stefanie Zimmermann, Director Investor Relations & Corporate Communication der Nemetschek AG, Rede und Antwort.
Der Softwarehersteller Nemetschek (WKN 645290) kann sich kursseitig bereits seit einiger Zeit über einen stabilen Aufwärtstrend erfreuen. Zum Wochenstart meldete das im TecDAX notierte Unternehmen nun starke Zahlen 2014, die den Aufwärtstrend weiter befeuern. Unterstützung erhält der Kurs zudem durch positive Analysteneinschätzungen.
Der Softwarehersteller Nemetschek (WKN 645290) konnte einen sehr guten Jahresauftakt 2015 verbuchen und seine internationale Expansion fortsetzen. Trotzdem bewegt sich die im TecDAX gelistete Aktie des Unternehmens, das vor allem Bauplanungs- und Architektursoftware im Angebot hat, seit einigen Wochen kaum von der Stelle.
Der Freitagshandel zeigt sich von der ruhigen Seite. Nach dem gestrigen "Super-Donnerstag" ziehen die Anleger in Ruhe Bilanz und warten auf die kommende Woche. Zudem zeigt sich die zunehmende Urlaubszeit. Immer mehr Anleger verabschieden sich in die Sommerpause. Nennenswerte Kurssprünge im DAX dürften dann erst mal der Vergangenheit angehören.
Bis zum Mittag konnte sich der DAX von seinen Tagestiefs etwas entfernen. Trotzdem steht auch am Montag im wichtigsten deutschen Börsenbarometer ein dickes Minus zu Buche. Dabei wurden zwischenzeitlich sogar die gesamten Jahresgewinne 2015 pulverisiert. Die Gründe für den Ausverkauf bleiben wie auch in den vergangenen Wochen die chinesischen Wachstumssorgen.
Der Softwarehersteller Nemetschek (WKN 645290) hatte sich schon seit einiger Zeit nach geeigneten Übernahmekandidaten umgesehen, auch um seine Internationalisierungsstrategie voranzutreiben. Nun wurde man in den USA fündig und sorgt so dafür, dass der zuletzt etwas ins Stocken geraten Aufwärtstrend der Nemetschek-Aktie eine Fortsetzung finden könnte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Problematik, die Ukraine-Krise, Schwarze Schwäne und der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Heidelbergcement, TUI, Metro, Heidelberger Druck, Nemetschek, Raiffeisen, Voestalpine, UBS, Facebook, Intel.
Der Softwarehersteller Nemetschek (WKN 645290) wird in der kommenden Woche sein Halbjahreszahlen vorlegen. Ein Grund einmal auf die vergangenen sechs Monate zu schauen. Die Aktie lief in der Zeit bestens, weshalb manch einer bereits das Ende der Fahnenstange erreicht sieht.
Der DAX hat in der vergangenen Woche - trotz zahlreichen Quartalsberichte - eine Warteposition eingenommen. Im Vorfeld des Ferienmonats August scheinen sich bereits viele Anleger verabschiedet zu haben. Das verwundert, da laut Profi-Börsentrend der DAB Bank 55 Prozent der befragten Vermögensverwalter im August weiter steigende Märkte erwarten. Woher sollen die Käufer kommen? Alles in allem scheint aber in der Branche sowieso ein ungebrochener Optimismus vorzuherrschen. So liegt der Indexwert des Profi-Börsentrends mit 26,7 Punkten etwas niedriger als im Vormonat, bewegt sich aber weiter deutlich im positiven Bereich. Für 91 Prozent der Befragten sind deutsche Aktien derzeit fair bewertet, 9 Prozent halten sie für unter- und niemand für überbewertet. So mancher DAX-Titel hätte sich in der vergangenen Woche überdiesen Optimismus gefreut.
So etwas hört man doch gerne als Anleger. Bei Nemetschek (WKN 645290) hat sich die „äußerst“ positive Geschäftsentwicklung im dritten Quartal fortgesetzt. Das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen konnte sich daher bei den 2015er-Umsatzzielen deutlich optimistischer zeigen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die QE-Maßnahmen der EZB, die Lage in Griechenland sowie die Entwicklung der US-Wirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Metro, Wirecard, Nemetschek, Julius Bär, Holcim, Ryanair, Shake Shack, Apple.
Die Aktie des Softwareherstellers Nemetschek (WKN 645290) ist am Dienstag der größte Verlierer im TecDAX. Dabei hatte das Unternehmen, das vor allem Bauplanungs- und Architektursoftware im Angebot hat, starke Zahlen präsentiert sowie eine Fortsetzung des jüngsten Wachstumskurses in 2015 in Aussicht gestellt. Allerdings scheint dies Anlegern nicht gut genug zu sein.
Während die Gesamtmarktstimmung am Montag ein weiteres Mal tief im Keller ist, kann die Nemetschek-Aktie (WKN 645290) nicht einmal von einem positiven Analystenkommentar profitieren. Dabei hatte das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen zuletzt mit seinem starken Wachstum überzeugen können. Die unter den Investitionen und Kosten für Übernahmen leidende Profitabilität kam dagegen nicht ganz so gut an.
Die 2015er-Umsatzziele hatte Nemetschek (WKN 645290) bereits angehoben. Jetzt zeigte sich das auf Bauplanungs- und Architektursoftware spezialisierte Unternehmen auch für das EBITDA optimistischer. Am Freitag beschert das der zuletzt ohnehin gut gelaufenen Nemetschek-Aktie mit deutlichen Kurszuwächsen die TecDAX-Spitze. So kann auch die Rekordjagd weitergehen.