Zuerst hatten die Analysten bei BNP Paribas einige nette Worte für RWE (WKN 703712) parat und nun sorgen die Essener selbst für gute Stimmung und verhelfen der RWE-Aktie am Freitagnachmittag zum Sprung an die DAX-Spitze. Grund ist ein Durchbruch beim geplanten Dea-Verkauf. Allerdings wären damit längst nicht alle Probleme aus der Welt.
Bei E.ON (WKN ENAG99) stand das Jahr 2014 im Zeichen der angekündigten Aufspaltung. Zwar sind mit dem radikalen Schritt auch enorme Risiken verbunden, allerdings scheinen Investoren zum ersten Mal seit langer Zeit in Bezug auf Deutschlands größten Energieversorger so etwas wie Kursfantasien zu entwickeln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Paul Krugman und Europa, die Chancen und Risiken des Ölpreisrückgangs, Norwegens Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Aurubis, Hugo Boss, Zalando, CA Immobilien, Flughafen Wien, Lending Club, Adobe, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Anlageverhalten der Deutschen, die Lage in der Schweiz, die Entwicklungen bei Gold sowie der einbrechende Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, E.ON, RWE, SMA Solar, C.A.T. Oil, Apple.
In einem durchwachsenen Marktumfeld rutschen die beiden Versorgerwerte E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) am Donnerstag an das DAX-Ende. Nachdem gestern schon Deutschlands größter Energieversorger E.ON Gewinn- und Umsatzrückgänge für die ersten neun Monate des Jahres gemeldet hatte, folgte nun RWE. Dabei haben die Essener mit ganz speziellen Problemen zu kämpfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Loslösung des Frankens vom Euro, die Entscheidungsfindung von Notenbanken, Spekulationen um einen ähnlichen Schritt Dänemarks sowie der Goldpreisanstieg. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Continental, Deutsche Post, RWE, Roche, Google, Microsoft.
Anders als der große Konkurrent E.ON (WKN ENAG99) wollte man bei der Nummer zwei am deutschen Energiemarkt RWE (WKN 703712) zuletzt nichts von einer Abspaltung des Geschäfts mit der konventionellen Energieerzeugung wissen. Die Essener hatten jedoch mit einer Änderung der Dividendenpolitik für Verärgerung auf Anlegerseite gesorgt.
Nach dem Motto „die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“ reagiert E.ON (WKN ENAG99) auf die Energiewende. Doch aus heutiger Sicht ist ein Erfolg der mutigen Strategie trotz der vorhandenen Chancen alles andere als garantiert.
Die Märkte machten ihrem unsteten Ruf dieser Tage mal wieder alle Ehre. Wer will dem DAX schon einen Vorwurf machen, dass er sich trotz immer neuer Rekorde in den USA zunächst nicht vom Fleck bewegt hat. Stimmt gar nicht! Der deutsche Leitindex nähert sich wieder mit Schwung der runden 10.000er-Marke und damit auch dem kaum darüber liegenden Allzeithoch. Gute Laune also am Freitag. Hoffen wir, dass diese gute Laune auch in der kommenden Woche anhält, wo wir auf viele US-Anleger verzichten müssen. Thanksgiving ist das Stichwort.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Konjunktur, die Geldpolitik der EZB, der Bankenstresstest, die Golddiskussion in der Schweiz sowie die Einstellung des Wall Street Journal Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, Merck, K+S, Sky Deutschland, Südzucker, Nordex, Manz, Hasbro, Dreamworks, Microsoft, Cisco.
So etwas gibt es auch noch. Nachdem die RWE-Aktie (WKN 703712) Ende 2014 und zu Beginn des neuen Jahres heftig verprügelt wurde sowie erst gestern einen negativen Analystenkommentar verkraften musste, zeigten nun die Analysten von BNP Paribas, dass man auch etwas Nettes über die Essener sagen kann.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise, die Lage in Russland, die Krisenpolitik, die Eigenkapitalquoten von Banken, Aufsichtsräte und die Entwicklung von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, E.ON, RWE, Swiss Re, Apple, Barrick Gold.
Deutschlands größter Energieversorger E.ON (WKN ENAG99) hat jüngst mit seiner neuen Strategie für einen Paukenschlag gesorgt und gleichzeitig Hoffnungen bei Anlegern geweckt, dass es nun endlich aufwärts gehen könnte, nachdem der deutsche Atomausstieg und die Verbreitung Erneuerbarer Energien die Geschäfte beim DAX-Unternehmen in den vergangenen Jahren einbrechen ließen. Allerdings birgt der radikale Schritt, bei dem sich die Düsseldorfer von ihrem Atom-, Kohle- und Gas-Geschäft verabschieden sowie auf Ökostrom setzen, auch enorme Risiken.
Blickt man dieser Tage auf DAX & Co. könnte man vor Langeweile einschlafen. Doch die geringen Veränderungen der Indexstände verdecken, dass sich bei den einzelnen Aktien dennoch das eine oder andere tut. Die Anleger wiederum sind sich dessen sehr wohl bewusst, denn wie der jüngste comdirect Brokerage Index zeigt, wurden weiterhin deutlich mehr Wertpapiere erworben als veräußert. In dieser Woche konnten auch mehr oder minder schwache Konjunkturdaten aus Deutschland nicht die Stimmung vermiesen. Dennoch dürfte die Jahresendrallye noch etwas auf sich warten lassen. Noch sind nicht alle Anleger in der entsprechenden Stimmung. Die fehlende Kauflaune war dann auch bei der Commerzbank (WKN CBK100) zu spüren.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China und die Apec, der Sachverständigenrat, die Bedeutung Deutschland für die Eurozone, die Schweizer Goldinitiative sowie die Lage bei Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Deutsche Post, Heidelberger Druck, LPKF, Jenoptik, Wienerberger, Yahoo, Alibaba, Barrick Gold.