Herzlich willkommen zur Market Mover Sonderausgabe zur Bundestagswahl 2017. An diesem besonderen Ereignis kommt dieser Tage nämlich keiner vorbei, vor allem medial glänzt das Thema mit einer allumfassenden Omnipräsenz. Das liegt vermutlich auch daran, dass diese Wahl nur alle vier Jahre stattfindet - solange jedenfalls kein anderes besonderes Ereignis wie beispielsweise ein Misstrauensvotum den Turnus durcheinanderbringt.
Tagesgeld hat viele Fans in Deutschland. Als langfristig interessante Geldanlagemöglichkeit ist es indes ungeeignet. Dennoch hat es seine Daseinsberechtigung als modernes Sparschwein. Vorausgesetzt man beachtet einige Regeln. Dann macht auch die Tagesgeld-Anlage Spaß.
Nach der FED-Entscheidung am vergangenen Mittwoch sind die impliziten Volatilitäten bei Aktien und Indices noch einmal deutlich gefallen und notieren mittlerweile oftmals wieder nahe ihrer Rekordtiefstände. In der Vergangenheit stellten wir in dieser Situation immer wieder klassische Puts oder Discount Puts vor, um davon zu profitieren.
Zuletzt hatten wir einen schwächeren DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) mit einem gescheiterten Ausbruchsversuch. Der Fokus am letzten Tag vor der Bundestagswahl richtet sich auf eben diese. Am Montag herrscht Klarheit.
Einen Tag nach der Fed-Sitzung kann der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) erneut zulegen. Dabei kann das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Donnerstagmittag sogar die Marke von 12.600 Punkten knacken. So langsam arbeiten wir uns dann doch in Richtung Allzeithoch und 13.000-Punkte-Marke vor.
Nach einem zurückhaltenden Wochenauftakt hat sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) am Donnerstag angesichts der Fed-Entscheidung die eigene Bilanzsumme zu reduzieren freundlicher gezeigt. Doch bereits am Freitag wurde der Optimismus nicht fortgesetzt. Anscheinend wollen sich die die Anleger vor der Bundestagswahl nicht positionieren...
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kam zum Wochenschluss einmal mehr nicht vom Fleck. Trotz zwischenzeitlicher Zugewinne konnte der deutsche Leitindex keinen neuen Optimismus am Markt entfachen. Anleger warten die Bundestagswahl ab.
Der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) kann am letzten Handelstag vor der Bundestagswahl leicht zulegen. Die große Euphorie nach der Fed-Entscheidung ist aber nicht zu sehen.
Die Anleger kehrten gestern nach zwei äußerst verhaltenen Sitzungen an die Orderknöpfe zurück und schoben den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) damit punktgenau an die 12.600er-Schwelle.
Das Gesamtvolumen des deutschen Zertifikatemarkts belief sich im Juli 2017 auf 69,5 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent bzw. 0,3 Mrd. Euro. Das Größenverhältnis von Anlagezertifikaten zu Hebelprodukten veränderte sich leicht zugunsten der Hebelprodukte.
Den Finanzexperten von BlackRock zufolge ist es falsch, die Bundestagswahl als unbedeutend für die Kapitalmärkte zu bezeichnen.
Seit drei Wochen das gleiche Spiel: Vor dem Wochenende herrscht Zurückhaltung aus Angst vor neuen Raketenstarts oder Bombentests aus Nordkorea und am Montag folgen dann die Erleichterung und ein Kurssprung nach oben am Aktienmarkt.
Heute ist der letzte Handelstag vor den Bundestagswahlen. Ein stärkerer Einbruch der SPD, der eine große Koalition verhindert und ein sehr starkes Abschneiden der AfD sind die zwei Risiken, denen sich Anleger stellen, die vor dem Wochenende investieren.
Auch wenn der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) derzeit kein Rekordtempo an den Tag legt, dürften sich viele Börsianer freuen, dass die Erholung weiter vorankommt.
UniCredit und Commerzbank, Fortum und Uniper, Telekom und Sprint, Tata und Thyssenkrupp - das Übernahmekarussell dreht sich im DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008). Der Bund favorisiert offenbar auch eine deutsch-französische Lösung für die Commerzbank. Die Übernahmefantasie erzeugte so richtige Euphorie allerdings erst gestern, nachdem Janet Yellen gesprochen hatte.