Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der EZB, die Austerität in Griechenland und die Anwendung der Spieltheorie, den Mindestlohn, Reichtum und Erben sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, adidas, Commerzbank, Patrizia, Danone, Nokia, Nestlé, Microsoft, BlackBerry, Intel.
Nachdem der Bombenanschlag von Boston bereits die US-Börsen am Montagabend ins Minus getrieben hatte, zeigen sich am Dienstagvormittag auch die DAX-Anleger verunsichert. Dabei fällt diese Unsicherheit in eine Phase, in der die Euro-Krise, die schwachen Arbeitsmarktdaten aus den USA für den Monat März und die enttäuschenden BIP-Daten aus China zuletzt hierzulande nicht gerade für ein börsenfreundliches Umfeld gesorgt haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. China und das Minksy-Moment, Japans Wirtschaftswachstum, die EZB-Anleihenkäufe, die vergessene Euro-Krise, die Lage bei Bitcoin sowie die Nordkorea-Krise und deren Auswirkungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, Hapag-Lloyd, Rocket Internet, Danone.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Auswirkungen des Coronavirus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, ThyssenKrupp, Aareal Bank, DEFAMA Deutsche Fachmarkt, Nel, Wienerberger, Adecco, Danone, Disney, Salesforce.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Animal Spirits, die Krise am italienischen Bankenmarkt, die Brexit-Problematik, Genossenschaftsbanken sowie die optimale Steuer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, Continental, K+S, Voestalpine, Danone, Facebook, PepsiCo.
Danone (WKN: 851194 / ISIN: FR0000120644) zählt zu den weltgrößten Nahrungsmittelkonzernen. Wenn es um Milchprodukte geht, sind die Franzosen sogar die Nummer eins. Nun soll ein Umbau- und Sparprogramm bis 2020 für noch mehr Wachstum sorgen und die Profitabilität verbessern.
Zu Wochenbeginn konnte der weltgrößte Joghurt-Hersteller Danone (WKN 851194) überraschend gute Umsatzzahlen für das erste Quartal liefern, obwohl die Franzosen wesentlich stärker als die Branchenkonkurrenz von der Entwicklung der Märkte in den Krisenländern Südeuropas abhängig sind. Dem weltgrößten Lebensmittelhersteller Nestlé (WKN A0Q4DC) machte die Nachfrageschwäche im Süden Europas offenbar mehr zu schaffen, so dass die Ergebnisse für das erste Quartal unter den Markterwartungen blieben. ...