Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die europäische Industrie, ein Zukunftsfonds für Deutschland, ostdeutsche Sparkassen, sowie Eigenheime aus dem Katalog. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Thyssenkrupp, Lufthansa, Continental, Wirecard, Hermle, Eyemaxx Real Estate, Baumot, Lang & Schwarz, UBS, Credit Suisse.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. eine russisch-chinesische Ratingagentur, die Fed-Bilanz, der US-Arbeitsmarkt, die Entwicklung des Euro, die Marktlage im DAX sowie die Chancen von ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Commerzbank, Orange, Ebay, IBM, Amazon, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Erweiterung der Eurozone, die Politik der EZB, die Liebe der Ökonomen zum Markt sowie Gold als die ultimative Rückversicherung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Nordex, Credit Suisse, Novo Nordisk, Oracle, Amazon, Newcrest Mining.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Fiskalpakt, die Lage in Griechenland, Bankenstresstests. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, ThyssenKrupp, Salzgitter, Bilfinger, Klöckner, Grammer, Nemetschek, Credit Suisse, Actelion, NVIDIA, Gilead Sciences, Snapchat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Vollbeschäftigung, das Lehman-Trauma, die Geldpolitik der EZB, die Schwedische Reichsbank, die Schweizerische Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Aixtron, S IMMO, UBS, Credit Suisse, Tencent, Tesla.
Nach den überzeugenden Zahlen des Konkurrenten Credit Suisse schauen die Marktteilnehmer nun mit Spannung auf die Bilanzvorlage der UBS (WKN A12DFH) am 3. November. Aus Sicht der Point & Figure Methode hat sich bereits jetzt ein spekulatives Kaufsignal ergeben.
In dieser Woche hatten Investoren den Wechsel an der Konzernspitze bei Credit Suisse (WKN 876800) bejubelt. Doch am Donnerstag ebbt dieser Jubel etwas ab, so dass die Aktie der Schweizer Großbank am Vormittag mit einem Minus von knapp 1 Prozent sogar auf dem letzten Platz im Leitindex SMI notiert.
Donald Trump hat die ersten Dekrete verabschiedet und er überrascht damit viele: Er scheint tatsächlich alle seine Wahlversprechungen zeitnah umsetzen zu wollen. An der Börse kommen die Taten gut an. Die Wall Street haussiert und der Dow Jones hat erstmals in seiner Geschichte die Marke von 20.000 Punkten überschritten.
Bei der Credit Suisse (WKN: 876800 / ISIN: CH0012138530) würde man sich gerne auf den Konzernumbau konzentrieren. Zumal das Marktumfeld für Banken alles andere als ideal ist. Allerdings muss sich das Management der Forderung eines Hedgefonds nach der Aufspaltung des Instituts stellen. Angesichts dieser Unwägbarkeiten können sich die jüngsten Quartalszahlen mehr als nur sehen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Korrektur am Aktienmarkt, die Frage nach mehr Europa, die Herausforderungen in Frankreich sowie der Bitcoin-Absturz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Rocket Internet, Credit Suisse, Toyota, McDonalds, Netflix.
Die Credit Suisse hat am Donnerstag ihre Zahlen für das 3. Quartal 2018 vorgelegt. Die Bank konnte den Gewinn steigern und die Kosten senken. CEO Tidjane Thiam sieht darin einen Beleg für seine Strategie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation in Europa, Genossenschaften, Dividendeninvestments sowie der Immobilienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Covestro, Henkel, Talanx, Gea Group, Healthineers, Beta Systems, Credit Suisse, Apple, Facebook, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Strafzölle im Handelskrieg, der Ölpreiskrieg, ein möglicher Deflationsschock der deutschen Banken, die Geldpolitik der EZB sowie die Kurzarbeiterregelung. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Continental, Schaeffler, Symrise, Manz, bet-at-home.com, Novartis, Credit Suisse, UBS, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Digitalisierung, Bundesanleihen, der Aberglaube, die Immobilienbranche. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Wacker Chemie, Heidelberger Druck, Credit Suisse, BP, BlackBerry, Snap, Tesla, Rio Tinto.
Am Dienstag wird es erst einmal nichts mit weiteren Allzeithochs im DAX. Zu groß ist die Enttäuschung der Anleger weltweit über den zu gut ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Februar. Schließlich bedeutet die Erholung am amerikanischen Arbeitsmarkt, dass die Fed doch noch in diesem Jahr die Leitzinsen anheben könnte. Offenbar haben Investoren sich immer noch nicht an den Gedanken gewöhnen können, dass die US-Zinsen auch wieder steigen können. Warten wir also ab, ob doch noch ein Eingewöhnungsprozess einsetzt...