Der heiße Ritt des US-Dollars ist zunächst gestoppt, seit Anfang Oktober ist der steile Rallyschub des US-Dollar Index durch eine Zwischenkorrektur unterbrochen. Er setzt an die zuvor gebrochenen 2013er Hochs zurück.
Der Zusammenbruch des Cables auf breiter Front führte beim Euro gegenüber dem britischen Pfund zu einer gegensätzlichen Entwicklung und so zieht das Währungspaar seit gestern wieder an. Der erste Widerstandsbereich um 0,8000 GBP ist bereits in greifbarer Nähe und könnte folglich schon für einen neuerlichen Abwärtsmove sorgen.
Der Euro zeigte sich in den vergangenen Wochen wieder volatil und in der Summe weiter abwärts gerichtet. Der Rückfall unter seine beiden gleitenden Durchschnittslinien EMA50 und EMA200 auf Tagesbasis verfehlte seine Wirkung nicht, nach Rückläufen von unten knickt EUR/USD jetzt weiter ein.