Zum Wochenschluss gab es für die meisten Aktienbarometer doch noch ein Happy End. Dabei sah es zur Wochenmitte gar nicht danach aus. Die Unsicherheit um den Ausgang der Wahl in Italien und schlechte Konjunkturdaten aus Europa setzten vor allem den Standardwerteindizes zeitweise kräftig zu. Zum Wochenschluss schafften es somit die meisten im Wochenvergleich ins Plus. Zu den Top-Performern der Woche zählen neben dem ATX® five (Price-) Index erneut der Nikkei 225 (Price-) Index. Unter den Branchenbarometern zeigten sich in der vergangenen Woche vor allem der STOXX® Asia/Pacific 600 Travel & Leisure EUR (Return-) Index stark. Die jüngste Goldschwäche setzt die Goldminenaktien inzwischen zunehmend unter Druck.
Der aktuelle Seitwärtstrend bei Gold könnte bald sein Ende finden. Mit den neuen Faktor-6x-Zertifikaten haben Anleger die Möglichkeit, auf steigende oder fallende Goldpreise zu setzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Eurokrise und die Zypern-Thematik, Chinas Konjunktur, der Goldpreisabsturz und die Entwicklung bei Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, RWE, Siemens, Continental, Boeing und Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in der EU, die Vermögenspreisinflation, die Basel III-Gesetzgebung sowie der Goldpreisrutsch und die Folgen für die Produzenten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, EADS, Österreichische Post, Johnson & Johnson, Yahoo und Intel.
Hiho! Lange nichts mehr von mir hören lassen. Sorry, war unterwegs längere Zeit. Auf Recherche für diverse Kunden. Aber jetzt hatte ich mal wieder Bock, was für börsenblogger zu schreiben. Genug Anlässe werden ja einem geboten. Bung-Bunga, Aktienmärkte im Schockzustand und nicht zuletzt eine große Investmentbank wie Goldman Sachs, die innerhalb eines Quartals quasi vom Gold-Fan zum Mega-Skeptiker des glänzenden Edelmetalls wird.
Am vergangenen Wochenende habe ich folgendes - absolut spontan - getwittert: Also wenn ich Konsum generieren wollte, würde ich Sparer verunsichern, die dann Anschaffungen machen, bevor das Geld weggezypert ist….. Sparer verunsichern fördert #inflation und damit schleichende Verringerung der Staatsschulden also alles prima #ironie Wie bekomme ich einen Terrier ans Futtern? Drohung Napf wegzunehmen. Terrier durch Bürger ersetzen Futter durch Sparkonto. Politik fertig.. Man möge mir die twitter-typisch verkürzte Ausdrucksweise verzeihen. Aber vom Prinzip her hat die Theorie, dass die Verunsicherung der Sparer durchaus den angenehmen Nebeneffekt hat, dass mehr Geld in den Konsum fließt, durchaus etwas für sich.
Ja und wie soll es anders kommen. Überall ist von Gold zu lesen und wirklich jeder denkt, seine Meinung dazu abgeben zu wollen. Und ehrlich gesagt kann auch ich mich dem Thema nicht ganz entziehen und werde versuchen eine etwas andere Sichtweise, getrieben von Psychologie und Emotionen, zum aktuellen Geschehen an den Rohstoffmärkten zu geben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Rettung und der EFSF, das Frühjahrsgutachten und die Lage am Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bilfinger, SolarWorld, Nokia, Rosenbauer, Lenzing, Nestlé, Fresnillo und Ebay.
Das jüngste Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die Goldverkäufe einiger Großinvestoren sorgten für Spekulationen über ein mögliches Ende der Goldgräberstimmung am Edelmetallmarkt. Allerdings könnte sich die aktuelle Preisschwäche auch als eine neuerliche Einstiegschance erweisen, da die ungelösten makroökonomischen Probleme wie die Euro-Krise oder ein eventueller Währungskrieg die Investoren zurück zu Gold treiben könnten, das als ein so genannter „sicherer Hafen“ gilt. ...
Während die Zypern-Rettung für Verunsicherung an den Finanzmärkten sorgte, war es nicht in erster Linie Gold, das die Anleger als einen „sicheren Hafen“ nutzten, sondern vielmehr der US-Dollar. Da die Probleme in Zypern noch lange nicht ausgestanden sein dürften und die schwierige Regierungsbildung in Italien weitere Risiken für die Eurozone bereithält, die US-Wirtschaft wiederum im Gegensatz dazu mit einigen Erholungstendenzen aufwarten kann, könnte die Nachfrage nach dem als sicher geltenden Gold eventuell weiter geschmälert werden.
Wer dieser Tage erstaunt auf die Preise von Gold und Silber schaut, wundert sich ob der starken Kursverluste. Am Freitag rauschte Gold unter 1500 Dollar, heute geht es weiter in Richtung 1400 Dollar und darunter. Manch einer sieht endlich die Edelmetallblase patzen, andere freuen sich über neue Einstiegschancen. Generell hat sich ja an den Argumenten für Edelmetalle nichts geändert. Papiergeldflut und Krisenangst, v.a. in der Eurozone. Dagegen sprechen natürlich die Seitwärtsbewegungen der vergangenen Monate und die jüngsten Kurseinbrüche. Es wird deutlich, dass mit Anlageformen wie Aktien zuletzt deutlich mehr Rendite zu holen war. Es spaltet sich also die Anlegerschaft in solche, die Gold & Co. als normale Anlageklassen sehen und andere, die Edelmetalle eher als Versicherung für schlechte Zeiten einschätzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung Deutschlands, die Lage in Luxemburg sowie der Einbruch des Goldpreises. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Actelion, Danone, LVMH, Goldman Sachs und Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Excelgate, ein möglicher Euroaustritt Deutschland, die Inflationsdebatte, sowie die Lage bei Gold . Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, SAP, Lanxess, Nokia, Google, IBM und Microsoft.