Nach dem Platzen der Immobilienblase 2008 mit nachfolgendem Einbruch der Weltkonjunktur 2009 war der Übernahmetraum lange Zeit ausgeträumt. Zu viele Unternehmen hatten sich zuvor an viel zu teuren Unternehmensaufkäufen verhoben und litten angesichts mangelnder Schuldentragfähigkeit an massiven Rückenproblemen.
Wie bei der Papstwahl wird auch in Berlin früher oder später weißer Rauch aufsteigen. Angela Merkels GroKo 2.0 wird schon deshalb kommen, weil alle Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD nach ihren hundsmiserablen Wahlergebnissen, dem Scheitern von Jamaika und der Wankelmütigkeit Pro- oder No-GroKo angeschlagen sind. Um keinen politisch unschönen Abgang zu riskieren, werden sie ihre letzte Chance nutzen, um nicht zu frühzeitig ihren Hobbies nachzugehen.
Die Party an den Europäischen Märkten kam über die Sommermonate hinweg zum erliegen und die Langeweile dominierte. Ab September konnten die Indizes erneut ansteigen und nahmen mit dem Monatsende wichtige Widerstände aus dem Markt. Ein gewichtiger Grund erneut die Indizes im Chart zu untersuchen.
Die anstehenden Wahlen in den Niederlanden und Frankreich werfen ihre Schatten voraus. Für Anleger hat das Thema Absicherung jetzt oberste Priorität.
Wie in den guten alten Zeiten vor der Finanzkrise zeigt sich die Weltwirtschaft von ihrer freundlichen Seite. Weltweit steigende Umsätze und Unternehmensgewinne sind Balsam für die fundamentale Aktienseite. Doch schürt diese Entwicklung ebenso Bedenken vor einem markanten Inflationsanstieg, der zuletzt auch noch von höheren Rohstoffpreisen gespeist wurde. In der Folge mussten jüngst Renditesteigerungen an den Anleihemärkten in Kauf genommen werden.
Neben einer grundsätzlich konjunkturfreundlich bleibenden US-Notenbank kommen der US-Wirtschaft 2018 zusätzlich Steuersenkungen zugute. Bereits die bis 2025 begrenzten steuerlichen Entlastungen der privaten Haushalte von 1 Bill. US-Dollar stabilisieren die Binnenkonjunktur. Vor allem aber profitieren die USA von der markanten und permanenten Senkung der Unternehmenssteuern von 35 auf 21 Prozent.
Die Sommerpause ist vorüber und das letzte Quartal des Jahres rückt näher, es ist Zeit sich für eine mögliche Jahresendrally zu positionieren. In den Wochen zuvor hatte ich schon bei den Einzelaktien Kandidaten aufgeführt, die sich einer in interessanten Charttechnischen Formationen befinden. Doch nun ist die Zeit gekommen erneut einen Blick auf die wichtigen Europäischen Indizes zu werfen, denn dort ist die Situation nicht minder interessant.
Europäische Aktien entwickeln sich wieder besser als ihre US‐Pendants. Mit einem Capped Bonuszertifikat können Anleger an diesem Trend partizipieren, ohne auf einen gewissen Schutz zu verzichten.
Vor lauter Bangen und Hoffen bezüglich Trump sollte man nicht den Blick auf Europa verlieren! Ob es nun wegen der diesjährigen Wahlen oder wegen dem neu entflammten Griechenland-Thema ist...
Mit einem Plus von 30,6 Prozent zählte der österreichische ATX® (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) Index 2017 zu den stärksten Indizes in Europa und in den ersten Handelstagen 2018 hängt der Standardwerteindex aus der Alpenrepublik den DAX® (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008), EUROSTOXX® 50 (WKN: 965814 / ISIN: EU0009658145) und die meisten anderen europäischen Aktienindizes zunächst ab.
Der Sommer bot an den Finanzmärkten nur wenige Überraschungen. Die Geldpolitik ist und bleibt ein beherrschendes Thema für Anleger. In diesem Umfeld sorgt auch die Inflation für Gesprächsstoff. Doch es gibt Investments, mit denen Anleger von der Inflation auch profitieren können. Wir zeigen wie.
Statistisch gesehen gilt der September als der schlechteste Börsenmonat des Jahres. Wer sich bei einer eventuell möglichen Korrektur den bestmöglichen Einstieg sichern möchte, könnte sich das neue Best In Express Plus-Zertifikat (WKN: HVB21K / ISIN: DE000HVB21K9) auf den Euro Stoxx 50 (WKN: 965814 / ISIN: EU0009658145) von UniCredit onemarkets ansehen.
Dass der EU-Aktienmarkt so langsam in Fahrt kommt, dürfte nun auch der Letzte mitbekommen haben. Der DAX-Index hat endlich ein neues Allzeithoch erreicht und das soll nach zwei Jahren Korrektur schon was heißen. Der US-Markt scheint etwas überhitzt und gilt derzeit im Vergleich zur EU als überbewertet. Zudem zieht die EU-Konjunktur so langsam an...
Der sysShares Large Cap Europe MinRisk TR Index versucht, den Euro Stoxx 50 bei geringerer Volatilität zu schlagen - mit Erfolg. Investierbar ist das Auswahlbarometer mittels eines Zertifikats von UniCredit onemarkets.